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Guter Auftakt für die Rhein-Galerie

Metropol-Shopping in Ludwigshafen am Rhein:

Guter Auftakt für die Rhein-Galerie

Andrea Poul freut sich über hohe Zahlen interessierter Besucher und über gute Umsätze – Das neue Erlebnis-Shopping-Center begeistert Menschen aus der Stadt und dem Umland

Von Andreas Klamm-Sabaot

Ludwigshafen. 12. Oktober 2010. Die neue Center-Managerin der Rhein-Galerie, Andrea Poul, hat allen guten Grund zur Freude. Die Besucherzahlen im neuen Erlebnis-Shopping-Center Rhein-Galerie in Ludwigshafen am Rhein können sich sehen lassen. Zum Grand Opening, dem großen Tag der Eröffnung der Rhein-Galerie, am 29. September 2010 kamen, ersten Schätzungen zufolge, bis zu 96.000 Menschen nach Ludwigshafen am Rhein. Am Samstag, 2. Oktober 2010 besuchten zwischen 100.000 bis 150.000 Menschen die Stadt, die auch als Tor zur Pfalz bezeichnet wird.

Mit dem „Super-Samstag“ und einem Mitternachts-Shopping bis 24 Uhr ist es den Gewerbe-Treibenden und Dienstleistern gelungen, als Besucher-Magnet für Ludwigshafen am Rhein zu wirken. Die Polizei schätzt die Zahlen der Besucher auf rund 150.000 Menschen. Die Schutz-Beamten regelten den Verkehr in der Stadt und konnten so ein größeres Verkehrs-Chaos in der Stadt Ludwigshafen am Rhein, kleinere Staus inbegriffen, verhindern.

Auf 30.000 Quadratmetern bieten eine Vielzahl von 130 unterschiedlichster Shops und Dienstleister ihre Waren und Dienstleistungen zum Kauf. Zentrale Themen in der Rhein-Galerie sind Licht, Luft und Wasser. Die Rhein-Galerie lädt ein zum Flanieren, zum Shoppen und zum Meeting direkt neben einem der größten Flüsse in Europa, dem Rhein, ein. Die Besucher kommen oft aus der Stadt selbst, doch auch aus Bad Dürkheim, Mannheim und dem Rhein-Pfalz-Kreis. Die Anreise zur neuen Rhein-Galerie ist mit Bussen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) und mit dem Auto recht einfach möglich. Für Autofahrer gibt es 1400 Parkplätze. Das Parken in der ersten Stunde ist kostenfrei. Wartezeiten bei der Einfahrt zum Parkhaus sollten in eine geplante Shopping-Tour einkalkuliert werden. Direkt an der Rhein-Galerie gibt es neue Bushalte-Stelle. Die Planer haben in der zweijährigen Bau-Zeit der neuen Rhein-Galerie auch die Änderung einer Bus-Route eingeplant, die jetzt direkt zur Rhein-Galerie führt. Das Interesse und der Andrang an der Rhein-Galerie sind groß. Die Rhein-Galerie entwickelt sich mehr und mehr auch zu einem zentralen Meeting-Point in der Stadt Ludwigshafen am Rhein. Wenn sich Menschen in der Stadt begegnen wollen, heißt es inzwischen oft: „Wir treffen uns in der Rhein-Galerie.“. Im neuen Shopping-Center haben auch zahlreiche Gaststätten und Café´s ein neues Zuhause gefunden, so dass eine Wahl für unterschiedliche Geschmäcker und bevorzugte Ambiente entsprechend der Wünsche der Gastgeber und Gäste in der Stadt geboten wird. Ob kleiner Hunger zwischendurch oder die Lust auf mehr – in der Rhein-Galerie bleibt im neuen Food Court-Bereich kaum ein Wunsch offen. Auf zwei Etagen in der Rhein-Galerie wird eine reichhaltige Produkt-Vielfalt geboten. Im Schweizer Einkaufsmarkt Migros gibt es sogar Schokolade aus der Schweiz. Wer Lust auf Süßes und besondere Angebote aus der Schweiz hat, dem bleibt jetzt die freie Wahl einer Fahrt in die Schweiz oder in die Rhein-Galerie nach Ludwigshafen am Rhein in der Pfalz.

Das neue Center belebt postiv nicht nur die Infra-Struktur in der Stadt sondern auch den lokalen Stellenmarkt: In der Rhein-Galerie entstehen 200 Erwerbs-Arbeitsplätze. Die Center-Managerin Andrea Poul ist zufrieden. Während der zweijährigen Bauzeit sorgte das Großbau-Projekt für reichlich Gesprächs- und auch Zündstoff. Doch jetzt nach dem Grand Opening haben die Menschen in der Stadt die Rhein-Galerie herzlich aufgenommen. „Wir wurden überaus positiv in die Stadt aufgenommen. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigshafen am Rhein klappt hervorragend. Alle sind neugierig.“, sagte Andrea Poul. Die neue Rhein-Galerie ist auf dem Areal des ehemaligen Winterhafens von Ludwigshafen am Rhein entstanden. Seit 1847 diente das Zentrum bis vor rund drei Jahren noch als Dienstleistungs- und Handelszentrum zum Be- und Entladen von Schiffen. Jetzt füllen interessierte Besucher-Ströme im Dienstleistungs- und Handelszentrum Rhein-Galerie direkt als Endverbraucher ihre Einkaufskörbe. Die Rhein-Galerie ist archektonisch betrachtet ohne Zweifel eine Meisterleistung. Das strahlend weiße und besondere Membran-Dach im Stil in der Verbindung zum Fluß Rhein in einer Art der Rhythmik einer Welle gehalten, könnte möglicherweise bald zu einem weiteren Markenzeichen der Stadt an der Rheinschanze werden. Eine Einkaufs-Fläche von 30.000 Quadratmetern wurde auf zwei Etagen und eine Länge von 400 Metern verteilt. Architekt Arne Starke erklärte, dass der Bau der Rhein-Galerie nicht ganz ohne Probleme war. Es galt ein gewisses Erdbeben-Risiko zu berücksichtigen. Etwa 600 Pfähle, zwischen 15 und 20 Metern lang, mussten als „Bohrpfahlgründung“ in den Boden des ehemaligen Hafens eingebracht werden.

Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) bewertet zur neuen Rhein-Galerie positiv: „Die Rhein-Galerie verknüpft Politik, Handel, Wirtschaft und Kultur. Sie schafft kommunikative Räume zum Interessen- und Ideen-Austausch und lädt Menschen, zum Verweilen, Genießen und Einkaufen ein.“. Oberbürgermeisterin Dr. Eva Lohse (CDU) bezeichnete die neue Rhein-Galerie als eine „hervorragende Visitenkarte für unsere Stadt.“. „Die Rhein-Galerie ist ein Teil eines groß angelegten Städte-Umbau-Prozesses mit dem Motto „heute für morgen“. Das gesamte Rheinufer von der Parkinsel bis zur Schuhmacher-Brücke wurde neu gestaltet. Ludwigshafen ist eine junge Stadt, die sich immer wieder neu erfindet.“, erklärte die Oberbürgermeisterin. Das Oberhaupt der Stadt, glaubt, dass die Rhein-Galerie ein Erfolg wird. Der ehemalige Straßenbahnfahrer der Städtischen Verkehrsbetriebe (inzwischen im wohlverdienten Ruhestand) und Hobby-Filmer Wolfgang Bantz (65) beobachtete als Anwohner in unmittelbarer Nachbarschaft im Zollhof-Hochhaus für etwas mehr als zwei Jahre den Bau der neuen Rhein-Galerie in Ludwigshafen am Rhein. Zur Eröffnung der neuen Rhein-Galerie produzierte er zwei Film-Dokumentationen zum neuen Markzeichen der Stadt.

1. Rhein-Galerie, Eröffnung eines neuen Shopping Centers, http://www.youtube.com/watch?v=Kb7NwMCt0Tk , (10.42 min).
2. Rhein-Galerie, Eine Zeitreise in Bildern, http://www.youtube.com/watch?v=FjwvZZVT1CI (9.32 min.)

Die Film-Produktionen von Wolfgang Bantz haben eine Länge von etwa je 10 Minuten. Ausführliche Informationen zur Rhein-Galerie sind auch in einer virtuellen Präsenz der Rhein-Galerie Ludwigshafen am Rhein bei www.rheingalerie-ludwigshafen.de oder alternativ bei www.rhein-galerie.de zu finden.

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Countdown für die Eröffnung der Rhein-Galerie

Countdown für die Eröffnung der Rhein-Galerie

Von Andreas Klamm – Sabaot

Ludwigshafen am Rhein. 27./28 September 2010 Der Countdown für die mit Spannung erwartete Eröffnung, dem “Grand Opening” der Rhein-Galerie, hat begonnen. In zwei Tagen, am Mittwoch, 29. September 2010 eröffnet die neue Rhein-Galerie mit dem Einkaufszentrum in Ludwigshafen die Pforten. Das neue Center wird künftig von 8 bis 20.30 Uhr geöffnet sein. Einkaufen ist in der Zeit von 10.00 bis 20.00 Uhr möglich. An Sonn- und Feiertagen soll, so die Planer, das Center geschlossen bleiben.

Die Stadt realsierte das neue Einkaufszentrum gemeinsam mit privaten Trägern für insgesamt 9,9 Millionen Euro für die äußere Erschließung der Rhein-Galerie. Die ECE-Gesellschaft aus Hamburg übernimmt 2,3 Millionen Euro der Kosten. Die verbleibende Summe der Gesamtkosten plant die Stadt Ludwigshafen am Rhein mit dem Verkaufserlös des Baugrundstücks zu finanzieren.

Wenige Tage vor der offiziellen Eröffnung des neuen Einkaufzentrum und des neuen “Stadtquartiert sind die Bauarbeiten für die Zufahrt- und Zugangswege zur neuen Rhein-Galerie fertiggestellt. Damit ist das neue City-Center sicher und bequem für Autofahrer, Zweiradfahrer, Radfahrer und Fußgänger erreichbar.

Die Bau-Arbeiten zu denen auch die Umgestaltung der Zollhof- und Rheinuferstraße und der Kaiser-Wihelm-Straße zählten, konten im Rahmen der vorgebenen Fristen kurz vor der Eröffnung der Rhein-Galerie beendet werden.

Künftig können Bürger und Besucher der Pfalz-Metropole Ludwigshafen am Rhein direkt am Rhein einkaufen. Die Rhein-Galerie ist eines der größten Stadt-Umbau-Projekte in der Geschichte der Stadt Ludwigshafen am Rhein unter dem Motto “Heute für Morgen”. Das zentrale Thema in der Rhein-Galerie ist mit guten Grund “Wasser”. Immerhin liegt das neue Erlebnis-Center Rhein-Galerie direkt an einem der größten Flüssen in Europa, dem Rhein, der die Städte Ludwigshafen am Rhein und Mannheim trennt.

Center-Managerin Andreas Poul verspricht in der neuen Rhein-Galerie werden “keine Wünsche offen bleiben”. Die Besucher und Kunder können Erlebnis-Shopping erleben und in eine andere Welt “abtauchen.” Bereits am 2. Oktober bietet die neue Rhein-Galerie ein Mitternachts-Shopping am Rhein bis 24 Uhr. Bleibt zu hoffen, dass die Idee des Mitternachts-Shopping keine einmalige Idee bleibt, sondern auch eine Fortsetzung findet. Denn eine solche kreative Idee könnte für die Rhein-Galerie in der Tat die gewünschten Besucherzahlen möglich machen.

Nach den Vorstellungen der Planer, soll die neue Rhein-Galerie auch ein Zentrum für Kultur und Veranstaltungen werden. Insgesamt 120 Shops sollen ein neues und ansprechendes “Zuhause” in der Rhein-Galerie finden. Mindestens 1400 Parkplätze bietet die Rhein-Galerie für Besucher, die mit dem Auto anreisen. Die Versorgung und der Anschluß mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie Busse, Straßenbahn und Zug wurde ebenso in die Planung für eines der größten Umbau-Projekte in der Stadtgeschichte von Ludwigshafen am Rhein eingeplant.

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Neunter Todestages eines Feuerwehr-Beamten: Manfred Klamm erlag vor neun Jahren seinen schweren Brandverletzungen

Neunter Todestages eines Feuerwehr-Beamten: Manfred Klamm erlag vor neun Jahren seinen schweren Brandverletzungen

Von Andrew P. Harrod

Berlin / Ludwigshafen. 4. Februar 2009. Am 4. Februar 2009 jährte sich zum neunten Mal der Todestag an dem der ehemalige Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein (bis Anfang der 70er Jahre), der ehemalige Post-Beamte und Gründer der Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V., Manfred Klamm, in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein seinen schweren Brand-Verletzungen in der Folge eines Autounfalls in Otterstadt erlegen ist.

Manfred Klamm, war durch verschiedene Krankheiten zum Früh-Rentner geworden. Noch zwei Jahre vor seinem eigenen Tod bewegten ihn jedoch auch seine Erfahrungen als ehemaliger Feuerwehr-Obermann bei der Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, mit einem weiteren Mann im Februar 1998 die Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. zu gründen. Manfred Klamm war bis zu seinem Unfall am 30. Januar 2000 in Otterstadt der erste Vorsitzende der Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. ( http://rhs-lu-ma.de ).

Die Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. gehört auch dem Bundesverband für das Rettungshundewesen (BRH e. V., http://brh.info ) in Deutschland an.

Noch kurz vor dem tödlichen Unfall berichtete auch die Tages-Zeitung „Die Rheinpfalz“ aus Ludwigshafem am Rhein in einem Interview mit Manfred Klamm über die Arbeit der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e.V..

Obgleich viele Menschen auch in Neuhofen über den schlimmen Unfall-Tod unter großer Anteilnahme bei der Beerdigung von Manfred Klamm im Jahr 2000 gehalten von ehemaligen evangelischen Pfarrer Richard Zurheide in der 7.000-Einwohner-Gemeinde ergriffen waren, verbreitete vor rund eineinhalb Jahren ein bislang unbekannter Nutzer weltweit im Internet, nach Zeugen-Informationen aus Neuhofen das Gerücht im Jahr 2007 „Manfred Klamm sei der reichste Bauer in Neuhofen. Sein Sohn, Andreas Klamm, sei jemand, der meine immer nur auf auf Kosten der Allgemeinheit zu leben, seine Familie begehe offenbar Betrug, „weil Manfred Klamm angeblich der reichste Bauer von Neuhofen sein soll oder gewesen sein soll und die Familie immer so tut als sei diese arm.“

Wer die anonymen Hinweise nicht sorgfältig liest, muss sogar zum Eindruck gelangen, dass der ehemalige Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und Gründer der Rettungshunde-Staffel sieben Jahre nach dessen Tod sogar lebend in der kleinen Gemeinde in Neuhofen in der Pfalz gesehen wurde und dort den offensichtlich falschen Angaben zufolge, mit Ehefrau und dem Sohn, Betrug als die reichste Landwirtschaft-Familie von Neuhofen begeht.

Der anonyme Schreiber, der die offensichtlich falschen Angaben mittels Internet-Foren, offenbar jedoch auch als mündliche Gerüchte in Neuhofen selbst verbreitet schrieb am 13. Oktober 2007, 12.29.55 Uhr, mittels email:

-Zitat – „Andreas , er ist für mich jemand der meint ständig auf Kosten der Allgemeinheit leben zu müssen und denkt sich ständig was neues aus um Mitleid zu gewinnen… So was geht in der heutigen Zeit nicht mehr. Und selbst die Frau Karl geht anscheinend auf seine Sachen nicht ein, und wie schon über ein Internetforum zu erfahren war, ist sein Vater einer der Reichsten Bauern in Neuhofen gewesen. Und wie des öfteren schon gesagt wenn er wirklich so gut ist wie er sagt als Reporter warum bekommt er kein Job, wahrscheinlich habe die ihm auch schon durchschaut. Und zu seiner angeblichen Erkrankung: Andere habe auch was nur versuchen es nicht auf so eine schäbige Art und weiße wie er. Er soll es mal versuchen in Ludwigshafen in der Fußgängerzone zu Betteln vielleicht bekommt er da mehr…“ – Zitat, Ende –

Der Sohn des ehemaligen Feuerwehr-Beamten und Postbeamten, der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor mehrerer Bücher, Andreas Klamm, erklärte in einer öffentlichen Stellungnahme zu den offensichtlich falschen Vorwürfen, die weiterhin verbreitet werden: „Die Information wonach mein am 4. Februar 2000 gegen 13.20 Uhr in Ludwigshafen am Rhein verstorbener Vater Manfred Klamm aus Neuhofen stammen soll und der reichste Landwirt oder Bauer sein soll oder gewesen sein soll, der mit seiner Familie die Menschen in Neuhofen öffentlich betrügt ist DEFINITV FALSCH.

Mein Vater stammt nachweisbar nicht aus Neuhofen. Die Leiche meines Vater wurde noch in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein am 4. Februar 2000 durch die zuständige Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz beschlagnahmt, da mein Vater, ein ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und ehemaliger Postbeamter an den Folgen eines Nicht-natürlichen Unfall-Todes, einer Rauchgas-Inhalation und schwersten Brandverletzungen in der Folge eines schweren Autounfalls gestorben ist.

Darüber haben die Tageszeitungen „Die Rheinpfalz“, „Tagespost“ in Speyer am Rhein und der „Mannheimer Morgen“ auch öffentlich bereits im Jahr 2000 berichtet.

Die Informationen wonach ich aus Neuhofen stammen soll sind definitiv falsch, denn ich stamme nachweisbar NICHT aus Neuhofen und habe für mehr als 12 Jahre auch nicht in Neuhofen gelebt bis in das Jahr 2000 / 2001.

Die Informationen wonach meine Mutter aus Neuhofen stammen soll sind nachweisbar und definitiv falsch.

Die Informationen wonach mein Vater der reichste Landwirt von Neuhofen sein soll oder gewesen sein soll sind offensichtlich und offenkundig falsch.

Ich betrachte die anonymen Vorwürfe als Rufmord, Beleidigung, Diffamierung und schwere Störung der Totenruhe. Es gibt mehere Hundert Zeugen, dass mein Vater am 4. Februar 2000 durch schreckliche Umstände in der Folge eines schweren Auto-Unfalls gestorben ist. In Otterstadt bei Speyer am Rhein, haben mehr als 30 Feuerwehr-Leute und zwei Notärzte um das Leben meines Vaters gekämpft. Den Notärzten und Feuerwehr-Leuten danke ich an dieser Stelle. Sie haben sicher ihr Bestes gegeben. Ganz besonders herzlichen Dank an die vielen Ärzte und Ärztinnen der Station für Schwerst-Brandverletzte V1 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein und die vielen Krankenschwestern und Krankenpflegern, die täglich Schwerst-Arbeit leisten und um das Leben von Menschen kämpfen.

Die Beweismittel, wonach mein Vater KEIN LANDWIRT, sondern ein ehemaliger Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufsfeuerwehr in Ludwigshafen am Rhein und ein ehemaliger Postbeamter war, sind bei den öffentlichen Behörden verfügbar.

Da ich seit 1984 nicht nur Journalist, Rundfunk-Journalist und der Autor mehrerer Bücher bin, sondern zum seit 1993 im sekundären Zweitberuf auch staatlich geprüfter Krankenpfleger bin, der auch auf Intensiv-Stationen arbeitete und zudem auch noch Rettungssanitäter bin mit Arbeits-Erfahrung im RTW / NAW-Dienst Mannheim, Ludwigshafen und Vorderpfalz ist mir bekannt, welche Schwerst-Arbeit auf den Intensiv-Stationen und im Rettungsdienst tagtäglich geleistet wird.

Mein Vater, mit dem ich ein beeinträchtigtes Verhältnis bis zu seinem Tod hatte, aufgrund von unterschiedlichen Standpunkten und Weltanschauungen, war sicherlich kein Held, doch er war sowohl als ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und als Gründer und Vorsitzender der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannnheim e.V. nachweisbar doch auch ein Lebens-Retter, der mehreren Menschen das Leben gerettet hat und sich als er durch einen tragischen und schlimmen Unfall selbst in Lebensgefahr geraten ist, selbst nicht mehr helfen konnte.

Dass das Andenken meines Vater durch einen heimtückischen Menschen, der Rufmord, Beleidigung, Diffamierung und Störung der Totenruhe öffentlich auch in Internet-Foren begeht, offenbar aus Neuhofen, wenn die Zeugen-Informationen stimmen, die auch ich erhalten habe, stößt bei mir auf absolutes Unverständnis. Dafür kann ich kein Verständnis entwickeln, insbesondere deshalb weil meine Schwestern, meine Mutter und auch ich als Halb-Waise nicht nur im Jahr 2000 schwerstes Leid öffentlich und nachweisbar erlitten haben.

Dass die Polizei und Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz sicherlich ihre Unterlagen prüfen muss, wessen Leiche im Jahr 2000 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Ludwigshafen am Rhein beschlagnahmt wurde und wer obduziert wurde kann ich verstehen. Der Staatsanwaltschaft in Frankenthal liegen hierzu die Akten aus erster Hand vor.

Die Vorwürfe, dass ich angeblich „jemand sein soll, der meint…der immer nur auf Kosten von anderen Menschen bzw. der Allgemeinheit zu leben…“ sind NACHWEISBAR und öffentlich beweisbar und offenkundig falsch.

Richtig ist, dass ich NICHT einen Cent aus irgendwelchen deutschen Staats-Kassen oder Sozial-Kassen, beziehe, obgleich ich nachweisbar zwischen 21 und 22 Jahre Steuern und Sozial-Versicherungs-Abgaben an Deutschland bezahlt habe.

Die Vorwürfe, dass eine Landwirtschaft-Familie in Neuhofen in der Pfalz Betrug begeht, die wir NACHWEISBAR NICHT sind und auch NICHT waren, sind sehr schwer in Bezug auf den Vorwurf des Betrugs der damit öffentlich der gesamten Familie unterstellt wird und sind ganz offenkundig falsch.

Daher hoffe ich auch, dass Polizei und Staatsanwaltschaft guten Erfolg haben werden, den Menschen, der diese Beleidigungs- Rufmord- Diffamierungs-Kampagne und Störung der Totenruhe betreibt, bald finden wird und zur öffentlichen Richtigstellung der offenkundig falschen Vorwürfe beitragen kann.

Mir ist bekannt, dass auch mein verstorbener Vater, Manfred Klamm, sicher nicht an allen Orten beliebt war. Er hat nachweisbar Menschen das Leben gerettet als Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufs-Feuerwehr in Ludwigshafen am Rhein. Ich glaube nicht, dass es Lebensretter, die krank geworden sind, verdient haben und auch nicht deren überlebenden Familien-Angehörige, auf das Schwerste, beleidigt und diffamiert zu werden.

Das Mindeste wäre es die überlebenden Halb-Waisen und die Witwe vor Beleidigungen, falschen Vorwürfen des öffentlichen Betruges, Rufmord- und Diffamierungs-Kampagnen zu schützen und den Menschen die nachweisbar mehrfach schwerste Leid erlitten haben, nicht erneut zu schaden.“

3mnewswire.org

Betrugs-Vorwürfe gegen die Familie Manfred Klamm, die seit 2007 offenbar nicht nur im Internet mittels email und Internet-Foren verbreitet werden:

manfredklammbetrugsvorwuerfe
Tagezeitung MANNHEIMER MORGEN, Mannheim, 2000
manfredklamm1
Tageszeitung RHEINPFALZ, Ludwigshafen am Rhein, 2000
manfredklamm2
Tageszeitung TAGESPOST, Speyer am Rhein, 2000
manfredklamm4

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