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Hinweis in eigener Sache: Anfragen von mutmaßlichen Soldaten der Bundeswehr

Hinweis in eigener Sache: Anfragen von mutmaßlichen Soldaten der Bundeswehr

Bitte immer Nachweise zu Dienst- und Berufsangaben bei Hilfe-Gesuchen senden

Berlin / Ludwigshafen am Rhein. 21. August 2017. Kaum zu glauben und doch wahr. Am 21. August 2017, gegen 2.51 Uhr ist eine weitere Hilfe-Anfrage eines mutmaßlichen Soldaten mit einer besonderen Hilfe-Anfrage in der Redaktion eingetroffen. Vielen Dank für das Vertrauen, wenngleich die Angaben wegen fehlender Dienst- bzw. Tätigkeits-Nachweise für die Bundeswehr und Identitäts-Nachweise bislang noch nicht geprüft und bestätigt werden konnten.

 

Aufgrund mehrerer aktueller Vorfälle muss ich jedoch darauf hinweisen,dass wir leider auch inzwischen seit Dienstag, 8. August 2017 bei Soldaten. die Hilfe-Anfragen senden, leider auf einen Identitäts-Nachweis und Dienstnachweis bestehen müssen, um die Angaben prüfen zu können. Nachweise für Soldaten können im Beispiel Belobigungsschreiben, Wehrdienstzeit-Bescheinigung, Arbeitszeugnis des Dienstherrn (der Bundeswehr) oder auch beispielsweise eine Dankesurkunde sein, sofern die aktive Dienstzeit bereits abgeschlossen ist.

Solange die Identität eines mutmaßlichen Soldaten oder einer mutmaßlichen Soldatin nicht ohne Zweifel bestätigt werden kann, durch geeigente Nachweise, muss zunächst von “mutmaßlichen Soldaten” oder “mutmaßlichen Soldaten” auf Grundlage der schriftlichen Angaben via E-mail  oder via sozialer Medien ausgegangen werden, da die Berufs- und Dienst-Angaben ohne geeignete Nachweise nicht sicher bestätigt werden können.

Da es offenbar viele Menschen inzwischen gibt, die die Bundeswehr aus guten und verständlichen Gründen verehren und bewundern und davon träumen im Dienst bei der Bundeswehr zu stehen oder gestanden zu haben, bleibt leider keine andere Chance, als Nachweise für den aktiven Dienst oder für ehemalige Soldaten über den in der Vergangenheit geleisteten Dienst, zu erbitten. Leider gibt es auch Menschen, die zu keinem Zeitpunkt je im Dienst der Bundeswehr gestanden haben, die sich jedoch aufgrund ihres überaus stark ausgeprägten Wunsches bei der Bundeswehr zu dienen, als “Soldaten oder Soldatinnen” bezeichnen, obgleich diese nicht Soldaten oder Soldatinnen sind oder waren.

 

Regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team arbeitet und wirkt im Ehrenamt und es gibt keine finanzielle Mittel, so dass finanzielle Hilfe leider grundsätzlich nicht direkt geleistet werden kann, da keine finanziellen Mittel vorhanden sind. Bei solchen Anfragen bleibt leider nur der Versuch einer Dialog- und Hilfe-Vermittlung mit Behörden, Vereinen, Stiftungen, Kirchen, freien Verbänden oder auch mit Institutionen der Wohlfahrt und Pflege-Insitutionen sowie mögliche Selbst-Hilfe-Gruppen.

Soldaten und Soldatinnen, die Hilfe-Anfragen ohne Identitäts- und Dienst-Nachweis für die Bundeswehr senden, können im Computer-System leider nur als “John Doe” oder “Joe Doe”, Beruf: nicht bekannt, geführt werden, bis die Echtheit der Identität und der Berufs- oder Dienstangaben, verifiziert werden kann.

Ohne Nachweise können die Hilfe-Anfragen leider nicht wunschgemäß bearbeitet sondern nur “zwischengespeichert” werden im Bereich Dokumentation.

Soweit es irgendwie möglich ist, versucht Regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team, Tieren und Menschen in Not zumindest Hilfe und Dialoge zu vermitteln, sollte eine direkte Hilfe-Leistung nicht möglich sein.

Grundsätzlich will ich nicht versäumen daran zu erinnern, dass es eine Vielzahl finanziell sehr gut ausgestatteter Stiftungen und große Rettungs- und Hilfe-Organisationen, wie DRK, ASB, Die Johanniter, Malteser-Orden, Aktion Deutschland hilft und viele weitere Organisationen gibt.

Walter, derzeit leider noch geführt als John Doe 218171493, wird gebeten einen Nachweis für seine Tätigkeit bei der Bundeswehr zu senden. Sonst könnte die Vermutung entstehen, dass wohl irgendwer zu ausgiebig zuviel mit Alkohol gefeiert hat und sich einen etwas sonderbaren, nicht näher, nachvollziehbaren, bizzaren Scherz erlaubt hat.

 

Grundsätzlich bitte ich derzeit zu beachten, dass leider mehrere Notlagen- und Hilfe-Anfragen zur gleichen Zeit bestehen und dass es leider auch um sehr ernste Notlagen-Situationen geht, in denen Menschen und auch Tiere dringend darauf hoffen, doch noch irgendwie Hilfe zu finden.

 

Wer die aktuellen Entwicklungen in Deutschland in den vergangenen Jahren aufmerksam beobachtet hat, weiß jedoch, dass es bei Unfällen, schweren Notfällen und Notlagen oft immer viele Zuschauer, doch leider oft auch keine oder keine ausreichende Anzahl von Helfern, Helferinnen oder gar Rettungsdienst-Mitarbeitern gibt, speziell dann, wenn diese auch noch ohne Entgelt im Ehrenamt helfen und retten können sollen. Dies sind leider traurige Entwicklungen in Deutschland, die laut Medien-Berichten möglicherweise, vorsätzlich politisch gewollt sein könnten.

 

Es ist leider kein Staatsgeheimnis, seit 2012, nach einem Bericht von Zeit online aus dem Jahr 2012, dass so wörtlich: “Armut ist politisch gewollt ist“. Die Kritik stammt dem Bericht zufolge, von der Nationalen Armutskonferenz in Deutschland. Wenn “Armut politisch gewollt ist”, dann liegt die logische Schlussfolgerung nahe, dass auch Hilfe-Losigkeit, Verzweiflung und fehlende Hilfe, Auswegslosigkeit, absolutes Ausgeliefertsein ohne jeglichen Schutz bei schweren Notfällen und Notlagen möglicherweise ebenso “politisch gewollt” sein könnte und von Menschen in Not und Opfern erwartet wird sich möglichst “still, ruhig und unauffällig zu verhalten und Freundschaft zu schließen mit Peinigern oder “Terroristen” und ordentlich und brav mit möglichen “Terroristen” zu kooperieren. Die Situation absoluter Hilfe-Losigkeit in Folge der aktiven Hilfe-Verweigerung, Blockierung von Hilfen und Behinderung der Arbeit von Helfern und Rettungskräften sowie das Ausgeliefertsein ohne jeglichen Schutz in Notlage und bei Notfällen, ist vergleichbar und ähnlich dem bekannten Stockholm Syndrom.

Obgleich es keine offiziellen Zahlen gibt, wird von mehreren Beobachtern vermutet, dass in Deutschland inzwischen mehrere Millionen Menschen unter dem dem Stockholm Syndrom leiden. Beim Stockholm-Syndrom versteht man, einer Beschreibung von Wikipedia zufolge,  ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern oder Geiselnehmern aufbauen. Dies kann dazu führen, dass das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert.

Von dieser vermeintlich auswegslos, erscheinenden Extrem-Situation werden kranke, chronisch kranke Menschen, verwundete, verletzte Menschen oder auch schwerbehinderte Menschen besonders hart betroffen, da diese schon aufgrund von ihrer gesundheitlichen Einschränkungen, oft hochgradig eingeschränkt und behindert werden. Wenn durch Zwang und Hilfe-Verweigerung oder Blockade von möglicher Hilfe-Leistung eine Situation entsteht, die vergleichbar mit der Situation einer Geiselnahme ist, dann ist es nicht mehr so sehr verwunderlich, dass die Menschen zu allen weiteren Erkrankungen in schweren Notlagen oder bei ernsten Notfall-Lagen zusätzlich noch ein Stockholm Syndrom entwickeln und das Leid unter diesen Umständen ausgedehnt oder vergrößert wird und in den Bereich Folter übergehen kann oder zumindest angrenzen kann.

 

Die Verachtung der Würde von Menschen und allgemeiner, universell gültiger Menschenrechte sollte sicher so in Deutschland nicht sein, doch viele Menschen kennen aus Erfahrung, die bittere Realität aus eigener Erfahrung und bereits Erlebten, auch dann wenn die Veröffentlichung oder das offene und freie Aussprechen von Wahrheit und Fakten möglicherweise in Deutschland zunehmend unerwünscht wird oder gar bereits unerwünscht sein sollte. Andreas Klamm

 

Literatur zum Beitrag, Bericht Zeit online, “Armut ist  politisch gewollt”, http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-12/nationale-armutskonferenz-bericht

 

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Petition: Zulassung und Aufnahme von Frauen zu KSK Elite-Einheiten der Bundeswehr

Berlin / Ludwigshafen am Rhein. 20. August 2017. Die KSK-Elite-Einheiten der Bundeswehr sind ein Kronjuwel der deutschen Streitkräfte der Bundeswehr. Vor den Leistungen der Elite-Soldaten in gefährlichen Auslands-Einsätzen der Bundeswehr kann man ganz ohne Zweifel allerhöchste Hochachtung, Respekt, Würdigung und Anerkennung haben.

 

Ein Bericht des Magazins Panorama (NDR) zeigt jedoch dass auch Elite-Soldaten in einigen Bereichen möglicherweise Schwächen im menschlichen Bereich zeigen können außer Dienst. Das NDR-Magazin berichtet von Ereignissen, die am 27. April 2017 bei einer privaten Abschieds-Feier eines Kompanie-Chefs stattgefunden haben sollen, die sehr betroffen machen können und nachdenklich stimmen. Es geht um das Verständnis zum Rollen-Bild von Frauen einiger KSK-Soldaten.

Bei einer Abschiedsfeier für einen ehemaligen Kompanie-Chef Ende April 2017 soll es, glaubwürdig erscheinenden Angaben einer Zeugin Anna (*Name der Zeugin wurde vom vom Y-Kollektiv, Panorama-Magazin, geändert) zufolge zu bizarren Ereignissen gekommen sein.

 

Die Zeugin berichtete bei einem Recherche-Team, dem Y-Kollektiv (Bremen), man habe sie als “Hauptpreis” eingeladen. “Hauptpreis” bedeute “freiwilliger Sex ohne Gegenleistung”. Die Zeugin informiert über weitere erschütternde Details, siehe Bericht von Panorama, http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2017/Hitlergruss-Ermittlungen-gegen-Kompaniechef,bundeswehr1738.html.

Zu sexuellen Handlungen sei es nicht gekommen, da der Kompanie-Chef, den Beschreibungen zufolge, damals zu betrunken war.

Die Schilderungen der Zeugin lassen echte Zweifel entstehen am Rollen-Verständnis in Bezug zu Frauen einiger Elite-Soldaten der KSK-Einheiten der Bundeswehr, die an den Ereignissen beteiligt gewesen sein sollen. Es geht um die Würde von Frauen und von Menschen. Wer kann ernsthaft Frauen als “Hauptpreis”, “sexuelles Objekt” oder gar als “Beute” betrachten und gleichzeitig seine eigene Gesundheit, Leib, Seele, Psyche und Gesundheit oder gar sein eigenes Leben für einen Dienst unter größten Gefahren, Belastungen und unter ohne Zweifel besonderen Einsatz-Bedingungen in Gefahr bringen für die Bundeswehr im Ausland, die Menschenrechte, die Würde von Menschen und Demokratie verteidigt.

 

Frauen sind grundsätzlich seit wenigen Jahren offenbar zum Dienst und Einsatz bei der KSK-Elite-Einheit zugelassen. Weiteren Medien-Berichten zufolge, sei es dennoch bislang keiner Frau gelungen die Aufnahme-Bedingungen der KSK zu bestehen. Dies läßt weitere, ernste Zweifel entstehen. Aus diesem Grund ist eine neue Petition entstanden, die via Fax und E-mail am Sonntag, 20. August 2017 an den Deutschen Bundestag in Berlin gesendet wurde.

 

Es dürfte wohl kaum ein Zweifel daran bestehen, dass Frauen wie Männer dazu in der Lage sind Höchst- und Spitzenleistungen besonderer Art unter besonderen Aufgabenstellungen und Einsatz-Bedingungen wie Männer zu erbringen.

Soweit heute bekannt, ist der Zugang für Frauen, die es wünschen, in Sonder- und Elite-Einheiten der Bundeswehr wie KSK, Marine-Kampfschwimmerinnen, sonstige Spezial- und Sondereinheiten zu dienen, möglicherweise erschwert oder oft nicht möglich, weil Aufnahme-Bedingungen derzeit möglicherweise noch so gestaltet sind, dass diese von Frauen möglicherweise nicht erreicht werden können.

 

In vielen, weiteren und anderen Bereichen beruflicher, sportlicher, politischer, militärischer und sonstiger Engagements haben Frauen unterschiedlichster Herkunft jedoch bereits oft und vielfach bewiesen, dass diese sehr wohl in Sonder- und Elite-Einheiten wie KSK, weitere und ähnliche Sonder- und Elite-Einheiten bei der Bundeswehr dienen können, wenn die Aufnahme-Bedingungen und Kriterien künftig so gestaltet werden, dass eine Verschlossenheit für Frauen, in Sonder- und Elite-Einheiten zu dienen wünschen, allgemein gültig ausgeschlossen werden kann und realistische, gleiche Chancen für Frauen und Männer für die Aufnahme in Elite- und Sonder-Einheiten, wie KSK und weitere Sonder- und Elite-Einheiten bei der Bundeswehr gestaltet und auch eingehalten werden.

Laut Panorama habe die Bundeswehr einzelne Details zu den Schilderungen der Zeugin bestätigt.

Interne Ermittlungen wegen weiterer Vorwürfe

Neben einem Frauen-Rollen-Verständnis einiger zum damaligen Zeitpunkt betrunkener KSK-Elite-Soldaten auf einer privaten Feier, das betroffen machen kann und große Zweifel entstehen lassen kann, soll es “interne Ermittlungen” zu weiteren Zeugen-Angaben der jungen Frau geben. Einige der Soldaten hätten wohl unter starkem Alkohol-Einfluß möglicherweise Musik bekannter Musik-Gruppen gehört, die einem rechten Spektrum zuzuordnen seien und möglicherweise sogar einen “Hitler-Gruß” gezeigt.

 

Panorama berichtet im Beitrag weiter, die Bundeswehr habe mitgeteilt, “dass sich nach dem bisherigen Ermittlungsstand die Vorwürfe der Zeugin auf verfassungsfeindliche Äußerungen in Wort, Bild und Tat sich bislang nicht bestätigt hätten.”

Die internen Ermittlungen der Bundeswehr seien noch nicht abgeschlossen. Der frühere Wehrbeauftragte der Bundeswehr, Reinhold Robbe, sagte zu den möglichen Ereignissen, laut Panorama: “Sollte das belegt werden, (* Anmerkung, Vorwürfe auf verfassungsfeindliche Außerungen in Wort, Bild und Tat), habe das KSK und die gesamte Bundeswehr ein großes Problem.” Andreas Klamm

 

Petition an Deutscher Bundestag vom 20. August 2017, Aufnahme-Bedingungen

Zulassung von Frauen zur KSK Elite-Einheiten der Bundeswehr, Marine-Kampfschwimmer-Einheiten und sonstigen Spezial- und Sonder-Einheiten der Bundeswehr bei gleichen und realistischen Aufnahme-Bedingungen für Männer und Frauen

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon: 030 227 0

Fax 03022736979
E-Mail: mail@bundestag.de

 

Neuhofen – Ludwigshafen am Rhein, 20. August 2017

 

Petition: Zulassung von Frauen zu KSK Elite-Einheiten der Bundeswehr, Marine-Kampfschwimmer-Einheiten und sonstigen Spezial- und Sonder-Einheiten der Bundeswehr bei gleichen und realistischen Aufnahme-Bedingungen für Männer und Frauen

Sehr geehrte Damen und Herren!

Sehr geehrte Mitglieder, Damen und Herren des Deutschen Bundestages!

 

Petent für die Petition:

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Schriftsteller,

Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter

Gründer von Regionalhilfe.de und ISMOT International Social And Medical Outreach Team

Schillerstr. 31

D 67141 Neuhofen, Verbandsgemeinde Rheinauen

Rhein-Pfalz-Kreis

Rheinland-Pfalz

Deutschland

Tel. 0621 5867 8054

Tel. 030 57 700 592

Fax 06236 4890449

E-Mail: andreas@regionalhilfe.de

Internet: www.regionalhilfe.de

 

Petition

 

Gegenstand meiner Petition:

Zulassung von Frauen zu KSK Elite-Einheiten der Bundeswehr, Marine-Kampfschwimmer-Einheiten und sonstigen Spezial- und Sonder-Einheiten der Bundeswehr bei gleichen und realistischen Aufnahme-Bedingungen für Männer und Frauen

 

Die Mitglieder des Deutschen Bundestages mögen beschließen, wie folgt:

 

Frauen, die im Dienst der Bundeswehr dienen, sind zum nächst möglichen Zeitpunkt bei entsprechendem Berufs- und Einsatzwunsch und bei bestehender Eignung zum Dienst und Einsatz in der KSK Elite-Sonder-Einheit der Bundeswehr, bei Marine-Kampfschwimmer-Einheiten und weiteren Sonder- und Spezial-Einheiten der Bundeswehr zuzulassen und aufzunehmen.

 

Die Zulassung und Aufnahme von Frauen für Sonder- Spezial- und Elite-Einheiten der Bundeswehr sollte ohne Einschränkung, gleichberechtigt, ohne Diskriminierung, entsprechend der Mitbewerber aus Kreisen von Männern, die sich für Sondereinheiten der Bundeswehr, wie KSK, Marine-Kampfschwimmer, sonstige Spezial- und Sonder-Einheiten der Bundeswehr bewerben, erfolgen.

 

Die Aufnahme-Kriterien und Bedingungen für Frauen, die in Sonder-Einheiten wie KSK und weitere in der Bundeswehr dienen wollen, sind zum nächst möglichen Zeitpunkt so zu gestalten, dass Frauen ohne Benachteiligung und ohne Bevorzugung wie bei Bewerbungen aus Kreisen von Männern, einen gleichwertigen und realistischen Zugang haben in Sonder- und Elite-Einheiten wie KSK und weitere Spezial- und Sondereinheiten zu dienen, wie Bewerber aus Kreisen der Männer.

 

Begründung:

 

Es dürfte wohl kaum ein Zweifel daran bestehen, dass Frauen wie Männer dazu in der Lage sind Höchst- und Spitzenleistungen besonderer Art unter besonderen Aufgabenstellungen und Einsatz-Bedingungen wie Männer zu erbringen. Soweit heute bekannt, ist der Zugang für Frauen, die es wünschen, in Sonder- und Elite-Einheiten der Bundeswehr wie KSK, Marine-Kampfschwimmerinnen, sonstige Spezial- und Sondereinheiten zu dienen, möglicherweise erschwert oder oft nicht möglich, weil Aufnahme-Bedingungen derzeit möglicherweise noch so gestaltet sind, dass diese von Frauen möglicherweise nicht erreicht werden können.

 

In vielen, weiteren und anderen Bereichen beruflicher, sportlicher, politischer, militärischer und sonstiger Engagements haben Frauen unterschiedlichster Herkunft jedoch bereits oft und vielfach bewiesen, dass diese sehr wohl in Sonder- und Elite-Einheiten wie KSK, weitere und ähnliche Sonder- und Elite-Einheiten bei der Bundeswehr dienen können, wenn die Aufnahme-Bedingungen und Kriterien künftig so gestaltet werden, dass eine Verschlossenheit für Frauen, in Sonder- und Elite-Einheiten zu dienen wünschen, allgemein gültig ausgeschlossen werden kann und realistische, gleiche Chancen für Frauen und Männer für die Aufnahme in Elite- und Sonder-Einheiten, wie KSK und weitere Sonder- und Elite-Einheiten bei der Bundeswehr gestaltet und auch eingehalten werden.

 

Aufgrund nationaler und international geltender Gesetze, Regeln, Ordnungen und Bestimmungen dürfen Frauen als Bewerberinnen für Sonder-Einheiten der Bundeswehr, wie KSK, Marinekampfschwimmerinnen oder sonstigen Spezial- und Sonder-Einheiten der Bundeswehr gegenüber ihren männlichen Kollegen und Mitbewerbern nicht benachteiligt werden. Frauen dürfen wie auch Männer nicht diskriminiert werden.

 

Eine mögliche Verschlossenheit unterschiedlichster Art von Sonder-Einheiten, wie KSK, Marine-Kampfschwimmern, sonstige Spezial- und Sondereinheiten der Bundeswehr für Frauen, könnte als Herabwürdigung oder als Benachteiligung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts betrachtet und bewertet werden.

 

Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Vereinte Nationen, proklamiert 1948, von Deutschland ratifiziert:

Artikel 1 ( Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.

 

Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung)

Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.

Des Weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebiets, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.

 

Artikel 23 (Recht auf Arbeit, gleichen Lohn)

  1. Jeder hat das Recht, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.
  2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
  3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.
  4. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Eingangsbestätigung

 

Ich bitte höflichst den Eingang meiner Petition zu bestätigen und mich über die Entscheidungs-Findung der Mitglieder des Deutschen Bundestages zu informieren.

 

Vorab dankend.

Mit freundlichen Grüßen

 

Andreas Klamm, Journalist, Autor, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter, Gründer von Regionalhilfe.de

Petition_Zulassung_Frauen_KSK_Bundeswehr

Petition als PDF

https://regionalhilfe.files.wordpress.com/2017/08/petition_zulassung_frauen_ksk_bundeswehr.pdf

 

 

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Coburg: Notlage eines 53jährigen Mannes ist echt

Coburg: Notlage eines 53jährigen Mannes ist echt

Tarn-Identitäten von ehemaligen Marinekampfschwimmern und Agenten des BND können eine Identifizierung als Soldaten der Bundeswehr erschweren – Beweise für die bestehende Notlage sind vorhanden – Bescheid des Jobcenters Trappenkamp liegt vor

 

Coburg  (Landkreis)/ Berlin / Ludwigshafen am Rhein. (Update). 11. August 2017. Die Notlage eines schwerbehinderten, schwer kranken 53-jährigen Mannes ist echt. Der Hilfesuchende hat bei Regionalhilfe.de und bei mir (Andreas Klamm) um Hilfe-Vermittlung gebeten. Er hat zum Nachweis für die bestehende, finanzielle, soziale und gesundheitliche Notlage einen Bewilligungs-Bescheid des Jobcenters Trappenkamp vom 28. Juli 2017 (Norddeutschland) eingereicht, wonach auf Darlehens-Basis eine Mietkaution von cirka 760,– Euro bewilligt wurde. Die höheren Kosten von rund 1.200,– Euro für den Umzug aus dem Landkreis Coburg nach Trappenkamp in Norddeutschland wurden jedoch aus nicht nachvollziehbaren Gründen nicht genehmigt.

 

Der 53jährige Hilfe-suchende Mann ist leider schwer krank, schwerbehindert und aufgrund einer Erwerbsunfähigkeit Bezieher einer Erwerbsunfähigkeits-Rente in Form einer „Mini“-Rente von 655,– Euro. Mit einer derart niedrigen Rente kann der schwerbehinderte und schwer kranke Mann den Umzug von Süddeutschland nach Norddeutschland nicht aus eigener Kraft bewältigen.

 

Zu den beruflichen Angaben erklärte der Mann, er sei Sicherheits-Fachkraft und legte dafür auch Arbeitszeugnisse vor. In einem Hilfe-Erfassungs-Fragebogen gab der Mann zudem an „Marinekampfschwimmer a. D., Oberbootsmann und Einzelkämpfer zu sein“ und gibt fünf Auszeichnungen an, die er erhalte habe. Seine Personenkennziffer dürfe er hingegen nicht mitteilen, da er so wörtlich „aus Geheimhaltungs-Pflichten dafür unterschrieben habe, seine Personenkennziffer“ nicht zu nennen.

 

Bundesnachrichtendienst setzt bei Auslandsmissionen Tarn-Identitäten ein

 

Dies ist möglicherweise etwas ungewöhnlich, doch nicht ganz unmöglich. Bei streng geheimen Auslandsmissionen der Bundeswehr Spezialkräfte und Sonder-Kommando-Operationen, dazu können auch ehemalige Marinekampfschwimmer und weitere Angehörige der Streitkräfte der Bundeswehr zählen in Kooperation mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) in Pullach werden auch nicht selten so genannte Tarn-Identitäten eingesetzt. Umgangssprachlich würde man vielleicht auch von Schein-Identitäten sprechen. Der Einsatz so genannter Tarn-Identitäten macht es sogar für Ermittlungsbehörden der Bundeswehr, Feldjäger (Militär-Polizei), Polizei, Bundespolizei nahezu unmöglich oder nur sehr schwer möglich, die Sonder-Spezial-Kräfte in streng geheimer Mission im Ausland oder auch im Inland zurück zu verfolgen oder zu identifizieren. Genauer genommen tauchen solche Spezial-Einsatz-Kräfte, dazu können auch Marinekampfschwimmer mit besonderer Verwendung in geheimen Auslands-Mission zählen, mit Tarn-Identitäten des BND einfach auf und verschwinden dann wieder komplett spurlos.

 

Der 53jährige in Not geratene Mann gibt an, er dürfe seine Personenkennziffer nicht preisgeben. Das erschwert die Recherchen und Überprüfungen der Richtigkeit der Angaben zum beruflichen Werdegang des Hilfe-suchenden Mannes erheblich. Da ehemalige Marinekampfschwimmer a. D. auch nach ihren Dienst-Einsätzen und ihrer Dienstzeiten der Geheimhaltung unterliegen für die meist normale Hilfe- und Rettungskräfte, auch Ärzte, keine Geheimhaltungs- und Sicherheits-Stufen in vergleichbarer Weise haben, wurde bereits am 1. August 2017, unter anderem Bundesverteidigungsministerin Dr. med. Ursula von der Leyen, das Bundesverteidigungsministerium in Berlin und kurze Zeit später auch der nächst gelegene, größere Bundeswehr Standort in Hof, dort der Standort-Kommandeur in Kenntnis gesetzt und um Hilfeleistung gebeten.

 

Sollte der Mann tatsächlich doch als Marinekampfschwimmer für die Bundeswehr tätig gewesen sein, so dürfte sein Diensteintritt etwa in den Jahren 1980 / 1982 liegen. Da der Mann eigenen Angaben zufolge in schriftlicher Erklärung 12 Jahre lang als Zeitsoldat Deutschland und der Bundeswehr gedient habe, könnte das mögliche Dienstzeit-Ende im Jahr 1992 oder 1994 liegen. Prüfungen und Recherchen finden hierzu statt. Ehemalige Marinekampfschwimmer der Bundeswehr, die in dieser Zeit im aktiven Dienst für die Bundeswehr tätig waren, werden gebeten Kontakt mit Regionalhilfe.de, E-Mail: andreas@regionalhilfe.de aufzunehmen, damit vielleicht die Berufsangaben des Mannes zu seinem möglichen, beruflichen Einsatz als Soldat schneller bestätigt werden können.

 

Umfangreiche Versuche der Hilfe-Vermittlung haben in rund 8 Tagen stattgefunden

 

Darüber hinaus wurden rund 40 weitere Soldaten, Veteranen-Verbände, Reservisten-Verbände, die Oberst d. R. Dr. Horst Schöttler-Versehrten-Stiftung (Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz), Soldaten-Freunde, die Bundespolizei, Soldaten- und Bundeswehr-Kameradschaften, Sozialhilfewerk der Bundeswehr und Sozialdienste der Bundeswehr in Kenntnis gesetzt und um Hilfe gebeten.

 

Ergänzend dazu wurden auch mehrere Spitzen-Politiker in München und in Berlin um Prüfung und sofern möglich, um Hilfeleistung gebeten. Da ich als Journalist, Autor, Schriftsteller und Buch-Autor von 12 veröffentlichten Büchern, arbeite und wirke, habe ich aufgrund der außergewöhnlichen Konstellation zudem rund 20 Redaktionen von bekannten Zeitungen, Fernseh- und Rundfunk-Sendern und Journalisten dazu eingeladen zu prüfen, ob das Interesse an einer Bericht-Erstattung besteht. Nicht alle Redaktionen berichten zu Themen, die die Bundeswehr betreffen, da hier nicht selten tatsächlich komplizierte Geheimhaltungs-Pflichten gelten können. Solche Geheimhaltungs-Pflichten erschweren auch die Arbeit von uns Journalisten und Redaktionen extrem. Denn wir Journalisten und Redaktionen arbeiten öffentlich, während die Bundeswehr nicht selten auch „unsichtbar“, „klammheimlich“, im Verbogenen unsichtbar und ab und an auch streng geheim arbeitet und wirkt, insbesondere dann wenn Sonder-Einsatz-Kommandos, Marinekampfschwimmer, SEK M, Elite-Soldaten oder KSK-Soldaten an Geheim-Operationen beteiligt sind.

 

Persönliche Begleitung zum Sozialdienst der Bundeswehr angeboten

 

Am Dienstag-Abend (8. August 2017) habe ich dem Hilfe-suchenden 53jährigen Mann aus dem Landkreis Coburg angeboten, ihn zur Prüfung von möglichen Hilfe-Möglichkeiten im Landkreis Coburg persönlich zu besuchen und zum Sozialdienst der Bundeswehr zu begleiten und vier weitere Male gebeten, er möge mir zumindest eine Dankesurkunde, Dienstzeugnisse oder eine Wehrdienstzeitbescheinigung senden. Daraufhin hat der Hilfe-suchende Mann ohne Begründung und ohne Erklärung den Kontakt sofort abgebrochen und sich seit Dienstag-Abend (8. August 2017) nicht mehr gemeldet. Das Profil des schwerbehinderten, in Not geratenen Mannes bei Facebook ist plötzlich komplett verschwunden und nicht mehr sichtbar. Auf mich wirkte diese Reaktion wie eine Art „Flucht vor der Bundeswehr“. Dabei wollte ich ihm Hilfe und Sicherheit schenken und zum Sozialdienst der Bundeswehr begleiten.

 

Die Hintergründe hierzu sind nicht bekannt. Bei mir waren dadurch Zweifel entstanden, ob der Mann richtige Angaben in Bezug zu seiner beruflichen Tätigkeit als ehemaliger „Zeitsoldat für 12 Jahre und Marinekampfschwimmer“ gemacht hat. Als Folge auf die Reaktion des Mannes blieb leider nur die Rücknahme aller nicht-öffentlichen und öffentlichen Hilfe-Anfragen, Hilfe-Gesuche und Meldungen zur Hilfe-Vermittlung für den Mann auch wieder öffentlich mitzuteilen und in einer Regionalhilfe.de Sondersendungen den Entwicklungsstand neuer Informationen an die Beobachter aus dem In- und Ausland mitzuteilen. Zweifel, die größer sind als mein persönlicher Glaube, bedeuten nicht, dass es sich bei dem Mann nicht etwa doch um einen ehemaligen Marinekampfschwimmer, Oberbootsmann und Einzelkämpfer handeln könnte. Die Angaben des 53jährigen Thomas S. können stimmen. Er hatte in einer E-Mail an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) geschrieben und eine Antwort erhalten und wandte sich auch an Oberstleutnant a. D. Andreas Timmermann-Levanas, der dafür bekannt ist, traumatisierten Soldaten nach ihrer Dienstzeit Hilfe zu vermitteln. Die E-mails hierzu liegen vor.

 

Für weitere Fragen stehe ich Tag und Nacht via Tel. 0621 5867 8054 und Tel. 030 57 700 592, E-Mail: andreas@regionalhilfe.de und E-Mail: andreasklamm@hotmail.com jederzeit gerne zur Verfügung. Ein Hinweis in eigener Sache: Die Arbeitsgemeinschaft Regionalhilfe.de wurde nach einem Todesfall einer Frau auf der Intensiv-Station in Landau (Pfalz) im Jahr 2006 gegründet. Finanzielle Mittel gibt es nicht. Die Arbeit findet im Ehrenamt ohne Bezahlung statt. Daher bleibt immer nur der Weg offen, Kontakte mit Behörden, Verwaltungen, Vereinen, Gruppen, Initiativen, Selbst-Hilfe-Institutionen, Sozialdienste und ähnlichen sowie weiteren Organisationen zu suchen und öffentlich um Hilfe zu bitten zum Zwecke einer Hilfe-Vermittlung und Hilfe-Leistung. Andreas Klamm

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Zweites deutsches Opfer der NSA Überwachung wird namentlich bekannt

Zweites deutsches Opfer der NSA Überwachung wird namentlich bekannt

Erlanger Student im Visier der Geheimdienste – Fachanwalt für IT-Recht Thomas Stadler sieht einen “Anfangsverdacht der geheimdienstlichen Agententätigkeit”

Berlin / Washington, D.C. (pm). 3. Juli 2014. In Deutschland gibt es seit heute ein zweites namentlich bekanntes Opfer der Überwachung durch die US-amerikanische Sicherheitsbehörde National Security Agency (NSA). Der Erlanger Student Sebastian Hahn wird aufgrund seines Engagements für das Anonymierungs-Projekt Tor, nach Informationen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) und des Westdeutschen Rundfunks (WdR) geheimdienstlich überwacht. Erst vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass auch die mächtigste Frau der Welt und deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) der geheimdienstlichen Überwachung durch die NSA zum Opfer gefallen ist. Der Fachanwalt für IT-Recht Thomas Stadler in Freising sieht einen “Anfangsverdacht der geheimdienstlichen Agententätigkeit”. Mit dem Studenten Sebastian Hahn aus Erlangen und dem Tor-Projekt sind alle Nutzer des international erreichbaren Projektes in die Überwachung der U.S.-amerikanischen Sicherheitsbehörde NSA geraten.

Deutsche, die sich mit Verschlüsselung im Internet beschäftigen, werden gezielt vom US-Geheimdienst NSA ausgespäht. Anhand eines geheimen Quellcodes der NSA konnten NDR und WDR nun in Deutschland Opfer der NSA-Überwachung namentlich identifizieren. Einer davon ist der Erlanger Student Sebastian Hahn, der sich in seiner Freizeit mit Verschlüsselungstechnologie beschäftigt. Er ist nach Angela Merkel das erste namentlich bekannte Opfer der NSA.

Basis der Recherche ist ein Teil des Quellcodes des Überwachungsprogramms XKeascore, der NDR und WDR exklusiv vorliegt. Der Quellcode ist das Fundament einer Software. Zum ersten Mal erhält die Öffentlichkeit damit Einblick in die streng gehütete Arbeitsweise der NSA-Softwareentwickler und darin, wie Überwachungsopfer konkret angegriffen werden.

Sebastian Hahn ist wegen seines Hobbys ins Fadenkreuz der Amerikaner geraten. Er betreibt einen Server für das Anonymisierungsnetzwerk Tor, mit dem Nutzer versuchen, ihre Spuren im Internet zu verwischen. Insbesondere Menschenrechtler in Ländern wie dem Iran sind auf dieses Programm angewiesen.

Die IP-Adresse eines von Hahn betriebenen Servers ist im Quellcode von XKeyscore als zu überwachendes Objekt genau definiert. Das Ziel: Alle Nutzer, täglich Hunderttausende, die auf den von Hahn bereitgestellten Server zugreifen, werden von der NSA speziell markiert, ihre Verbindungen gespeichert. Die NSA filtert damit heraus, wer das Anonymisierungsnetzwerk benutzt. Diese landen nach Recherchen von NDR und WDR anschließend in einer speziellen NSA-Datenbank.

Sebastian Hahn findet die Ausspähung “schockierend”. Weil er etwas Gutes tun wolle, gerate er “in den Fokus der Geheimdienste. Das ist ein Rieseneingriff in meine Privatsphäre.” Neben der IP-Adresse von Sebastian Hahn finden sich noch eine weitere deutsche IP-Adresse, nämlich die des Chaos Computer Clubs. Ob Sebastian Hahn von deutschem Boden aus ausgespäht wurde, kann aus dem NDR und WDR vorliegenden Quellcode allerdings nicht herausgelesen werden.

Der Fachanwalt für IT-Recht Thomas Stadler sieht einen “Anfangsverdacht der geheimdienstlichen Agententätigkeit”. Die Bundesanwaltschaft äußerte sich nur allgemein: Sie prüfe alle Hinweise.

Der XKeyscore-Quellcode zeigt darüber hinaus, wie einfach es ist, ins Raster der NSA zu geraten. Denn nicht nur Dauernutzer dieser Verschlüsselungssoftware werden zum Ziel des Geheimdienstes. Jeder, der die offizielle Torwebseite besucht und sich lediglich informieren will, wird markiert. Im Fall anderer Verschlüsselungsanbieter reicht schon die Anfrage in einer Suchmaschine, um für die NSA verdächtig zu wirken.

Durch den Quellcode lässt sich zum ersten Mal zweifelsfrei belegen, dass die NSA nicht nur so genannte Metadaten, also Verbindungsdaten, ausliest. Werden E-Mails zur Verbindung mit dem Tor-Netzwerk genutzt, dann werden laut Programmier-Befehl auch die Inhalte, der so genannte E-Mail-Body, ausgewertet und gespeichert. Das entsprechende Zitat aus dem Quellcode lautet:

” email_body(‘https://bridges.torproject.org/’ : c++
extractors: ”

Der Quellcode enthält sowohl technische Befehle als auch Kommentare der Entwickler, die einen Einblick in die Gedankenwelt der NSA erlauben. So werden alle Nutzer solcher Programme mit “Extremisten” gleichgesetzt. Auf Anfrage teilt die NSA lediglich allgemein mit, man halte sich strikt an das Gesetz, und die “Privatsphäre und Bürgerrechte werden in der Computerüberwachung immer bedacht”.

Bemerkenswert ist: Genau dieses Tor-Netzwerk ist eine ursprüngliche Idee der US-Navy und wird bis heute mit jährlich rund 800.000 Dollar von der US-Regierung gefördert.

Vor Monaten hatte bereits der “Guardian” über Versuche der NSA berichtet, Nutzer des Tor-Netzwerks auszuspionieren, aber ohne Kenntnis des Quellcodes.

Diskussionen zur geheimdienstlichen Agententätigkeit und Überwachung von Geheimdiensten in Deutschland und in der Welt können auch bei der Gruppe STOPP Totalüberwachung, https://www.facebook.com/groups/stopptotalueberwachung (Hinweise, E-mail: stopptotalueberwachung@groups.facebook.com) öffentlich in einer offenen Gruppe geführt werden.

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Handwerker in ehrenamtlicher Hilfe gesucht

Handwerker in ehrenamtlicher Hilfe gesucht

Schwer-behinderte Frau im Rollstuhl sucht handwerkliche Hilfe in Berlin-Neukölln

Berlin – Neukölln. 25. Juni 2014. (and). Die freie Arbeitsgemeinschaft für Medien- und Hilfe-Projekte, Regionalhilfe.de (www.regionalhilfe.de, http://www.regionalhilfe.wordpress.com) sucht im Rahmen einer Hilfe-Vermittlungsanfrage für eine 55jährige Mehrfach-behinderte Frau im Rollstuhl, beidseits Unterschenkel-amputiert, eine handwerkliche Hilfe-Kraft für die Bereitstellung und Unterstützung kleinerer Hilfeleistungen im handwerklichen Bereich, im Beispiel, wie etwa das Anbringen von Lampen an Decken, den Einbau und Umbau einer Rollstuhl-gerechten Toilette im Bad und das Anbringen einer Gardinen-Stange.

Die Mutter von zwei Töchtern wurde nach einer schweren Infektion im vergangenen Jahr operiert, ist beidseits Unterschenkel-amputiert und vor kurzem in ihre neue Wohnung in Berlin-Neukölln eingezogen. Die schwerst kranke Frau, Grad der Behinderung 100, ist im Rollstuhl in ihrer Wohnung mobil und sucht möglichst bald eine handwerkliche Hilfe-Kraft im Ehrenamt, die in der Lage ist, kleinere handwerkliche Hilfen und Arbeiten zu leisten.

Für die Ausübung dieses Ehrenamts für eine schwerbehinderte Frau im Rollstuhl könne nach Informationen der betroffenen Frau, eine Aufwands-Entschädigung in Höhe von 10,– Euro pro Stunde bezahlt werden. Der Hilfe- und Einsatz-Ort ist Berlin-Neukölln.

Menschen, die über handwerkliche Fähigkeiten verfügen und helfen können, werden gebeten mit Tel. 030 57 700 592 (Regionalhilfe.de, Andreas Klamm) in der Zeit von 8 Uhr bis 20 Uhr Kontakt aufzunehmen oder via E-mail: kontakt@regionalhilfe.de. Weitere Informationen sind auch bei http://www.regionahilfe.de und http://www.regionalhilfe.wordpress.com zu finden.
Regionalhilfe-de3

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Pflege am Boden: Ein Notarzt alleine kann nicht mehr helfen

Pflege am Boden: Ein Notarzt alleine kann nicht mehr helfen

Katastrophen-Alarm und Nachforderung von weiteren Notfall-Einsatzkräften in der Pflege – Flashmobs in ganz Deutschland

Stuttgart. 14. Juni 2014. Junge und alte Menschen liegen am Boden mitten in Deutschland, erschöpft, entkräftet, entmutigt, zitternd, dem kompletten Burn-out nahe. Es sind nicht wenige Menschen. Bei den Betroffenen handelt es sich um Pflegefachkräfte und Pflegekräfte, die sich selbst nicht mehr helfen können. Betrachtet man die Situation vor Ort in den Institutionen für die Pflege alter und kranker Menschen (Senioren-Residenzen, Altenpflegeheime) und in den Krankenhäusern wird schnell klar, hier reicht die Hilfe eines erfahrenen, routinierten Notarztes, der alleine tätig wird, um zu retten was noch zu retten sein könnte, ganz sicher nicht mehr aus.

Plakat_Alarmstufe_Rot_Pflege
Foto: Pflege am Boden

Mit bundesweiten Flashmobs macht die Aktion Pflege am Boden auf katastrophale Zustände im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen aufmerksam. Der Alarmruf und Notfallstatus: Alarmstufe „Rot“ – Pflege, Pflegefachkräfte und Patienten – Menschen – in Gefahr wurde ausgerufen. Notstand !

Den aufmerksamen Beobachtern wird schnell bewusst: Katastrophen-Alarm in der Pflege in Deutschland, Großschadens-Ereignis, das gesamtgesellschaftliche, fachliche, Ressort-übergreifende, politische, kompetente und engagierte Hilfeleistung für die Pflege am Boden in Deutschland jetzt erforderlich macht.

Die Aktion Pflege am Boden ist eine aktuelle Ist-Beschreibung des Zustands in den Pflegeberufen in Deutschland. Die Aktion erlaubt es Erfahrungen, Erlebnisse, Alltags-Herausforderungen, Probleme und den Notstand im deutschen Gesundheits- und Pflegewesen visualisiert, erlebbar, begreifbar nahe, Empathie-weckend künstlerisch auf vielfältige Weise am Boden oder auch im Rollstuhl darzustellen. Jedem Menschen in Deutschland ist verständlich, dass Pflegekräfte, die ausgelaugt, abgesaugt, zertreten und zerschmettert am Boden liegen nicht mehr in der Lage sind, die wertvollen und unverzichtbaren Dienste im Pflege- und Gesundheitswesen zu bieten und zu leisten, ebenso wenig wie Pflegekräfte, die im Rollstuhl landen oder sitzen, denn jeder Mensch auch ganz ohne medizinische Vorkenntnisse weiß: Im Rollstuhl pflegen können wir nicht.

Zu Beginn meiner Ausbildung als staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger im Jahr 1990 war ich aktives Mitglied in der Jugend- und Auszubildenden-Vertretung von ver.di früher ötv und wurde wenig später auch in die Delegierten-Konferenz des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe (DBfK) gewählt. Bereits damals engagierten wir uns als Auszubildende oder vielmehr auch Pflegeschülerinnen und Pflegeschüler genannt gegen die chronische Überlastung und schlechten Arbeitsbedingungen in der Pflege.

Leider konnten wir keine Abhilfe der katastrophalen Zustände im deutschen Pflege- und Gesundheitswesen erwirken. Im Gegenteil, die Notzustände im Pflege- und Gesundheitswesen haben sich dramatisch verschlechtert und verschlimmert. Einen großen Mangel an Pflegefach-Personal gibt es übrigens in Deutschland nicht, wie dieser System-konform oft erwähnt wird. Immerhin gibt es in Deutschland mehr als 10 Millionen Menschen, darunter auch Pflegefachkräfte, die ein Erwerbseinkommen wünschen durch die Arbeit im Pflegeberuf. Nicht jeder kann pflegen, doch einige dieser 10 Millionen Menschen, die „arbeitslos“ gemeldet sind oder auch als Hartz4-Bezieher bezeichnet werden, könnes sich eine Umschulung zur Pflegekraft für Altenpflege oder zur Pflegefachkraft für Altenpflege sehr wohl vorstellen. Doch dreieinhalb Jahre bis vier Jahre Ausbildung zur Pflegefachkraft kostet erst einmal viel Geld. Geld das im Gesundheits- und Pflegewesen nicht selten fehlt. Die Budgets sind knapp bemessen.

Das Problem und die Wurzel des Übels liegt in der Aufgabe und Herausforderung das Gesundheits- und Pflegewesen in Deutschland solide und Bestands-fähig zu finanzieren. Wer will gerne mehr für Pflege bezahlen. Bislang konnte ich keinen Menschen, keine Partei und Institution finden, die laut und unmissverständlich “Hier…” ruft.

Eine solide Finanzierung ist zwingend, um Pflegefachkräfte in Deutschland gut zu bezahlen für Schwerst-Arbeit etwa in der Altenpflege oder auf Stationen der Neuro-Chirugie und Neuro-Rehabilitation. Die Pflegekräfte leisten vor allem in diesen Bereichen psychische und physische Schwerstarbeit ähnlich wie auch in den Pflegebereich OP (im Operationssaal), Anästhesie sowie im Bespiel auch auf Intensiv-Stationen. Persönlich kenne ich mehrere gute, langjährig erfahrene Pflegefachkräfte, die gerne zumindest noch Teilzeit in der Pflege arbeiten und wirken möchten. Doch die knappen Budgets in den Insitutionen für die Pflege alter und kranker Menschen (Senioren-Residenzen, Altenpflegeheime) und Krankenhäusern erlauben es nicht mehr dringend erforderliche Pflegefachkräfte einzustellen, die tariflich bezahlt werden.

Vermutlich ist so oder so ähnlich das Märchen vom Fachkräfte-Mangel in der Pflege in Deutschland entstanden. Denn Pflegefachkräfte, die außerhalb von Europa angeworben werden, müssen teilweise mehrere Jahre für die Anerkennung Ihres Pflege-Examens in Deutschland “kämpfen”, werden “geknechtet”, ausgebeutet und von einem Praktikum in das andere Praktikum geschickt – oft ohne Bezahlung oder mit so geringer Bezahlung, die für ein Menschen-würdiges Leben in Deutschland in keinster Weise genügt.

Einige meiner Kolleginnen kommen aus den Ländern der früheren Russischen Förderation und kämpfen seit mehreren Jahren um die Anerkennung des Pflegeexamens in Deutschland. Wie mag es jetzt wohl den Kollegen und Kolleginnen aus Vietnam, Korea, Thailand, China und Afrika oder aus anderen Armuts-Regionen in dieser Welt ergehen, die voller Hoffnungen und Erwartungen nach Deutschland “gezogen” werden vermutlich mit falschen der Realität nicht entsprechenden Vorstellungen und Visionen.

Die Pflege zählt mit zu den schwersten Berufen in Deutschland. Mir ist bekannt, dass nicht jeder Mensch pflegen kann, denn der Beruf ist Schwerstarbeit. Es bedarf sicherlich einer Berufung zur Pflege. Pflege ist auch Herzensache. Pflege sollte die Pflegefachkräfte nicht krank machen, was leider in der Folge von unterbesetzten Pflege-Bereichen und zunehmenden Arbeitsbelastungen immer häufiger geschieht, so dass Pflegekräfte und Pflegefachkräfte leider selbst zerbrechen und schwerst krank werden, was leider auch mir in Verbindung mit weiteren gesundheitlichen Risiko-Faktoren geschehen ist.

Weitere und ausführliche Informationen zur Aktion Pflege am Boden sind im Internet bei www.pflege-am-boden.de und bei Facebook „Pflege am Boden“ in der Gruppe zu finden. Andreas Klamm

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BESONDERE DANKSAGUNG an die Retter und Helfer

BESONDERE DANKSAGUNG an die Retter und Helfer

Ludwigshafen am Rhein. 2. Juni 2014. An dieser Stelle sage ich DANKE an Polizei, Rettungsdienst, Tierrettung, den Fach-Arzt und an das Klinikum Ludwigshafen am Rhein, die am 28. Mai 2014 nach einem gesundheitlichen Notfall in der Folge des Begehens einer Treppe erstklassige und gute Hilfe geleistet haben.

Vielen DANK, Respekt und Anerkennung für Ihre wertvolle Arbeit und Hilfe, Andreas Klamm, Gesundheits- und Krankenpfleger, Rettungssanitäter und Journalist, Tel. 030 57 700 592

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Hilfe-Anfragen

Hilfe-Anfragen

Wichtiger Hinweis ! Wegen der Vielzahl der Hilfe-Anfragen, kann es zu erheblichen zeitlichen Verzögerungen für eine Antwort kommen. Zur Zeit befinden wir uns bereits in mehreren NOTHILFE-Einsätzen, international.

In dringenden NOTFÄLLEN, suchen Sie bitte Hilfe bei Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten oder BITTEN die großen Kirchen, wie Evangelische und Katholische Kirche um Hilfe.

Bei internationalen NOTFÄLLEN bitte immer das Auswärtige Amt in Berlin und den zuständigen Bundesaußenminister schriftlich verständigen sowie möglicherweise auch die Vereinten Nationen, http://www.un.org , informieren.

Regionalhilfe, Redaktionen, 4. August 2010

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Finanzielle Hilfe-Anfragen

Finanzielle Hilfe-Anfragen

Die Redaktion erhält immer wieder ANFRAGEN zur finanziellen Hilfe-Leistung. Regionalhilfe.de ist eine freie Arbeitsgemeinschaft für Hilfe- und Medien-Projekte seit dem Jahr 2006 in regionalen Bereichen. Einige unserer Redakteure sind so arm, dass diese noch nicht einmal über eine Kranken-Versicherung verfügen und damit NICHT zum Arzt oder Zahnarzt können, obgleich diese DRINGEND der ärztlichen Hilfe bedürfen. Die Arbeit bei Regionalhilfe.de wird auch von chronisch kranken und behinderten Journalisten und Redakteuren geleistet, die in der Regel, vor allem in Deutschland keine Lobby und keine Fürsprecher haben. Daher organisieren wir bei Regionalhilfe.de Hilfe, soweit möglich selbst, und versuchen Hilfe zu VERMITTELN.

Regionalhilfe.de hat seit dem Jahr 2006, dem Jahr der Gründung, NICHT einen einzigen Cent an Spenden erhalten. Ohne Hilfe können wir leider keine finanzielle Hilfe leisten. Regionalhilfe.de kann daher nur versuchen, Informationen, Nachrichten und KONTAKTE zu weiteren Hilfe-Organisationen zu vermitteln. Natürllich entstehen mit unserer Arbeit auch Kosten für Telefon, Mobil-Telefone, Gas, Strom, Wasser, Büro, Reisen, Fahrtkosten auch für diese Seite http://www.regionalhilfe.de zur Erhaltung des Servers, damit die freien Informations- und Hilfe-Angebote öffentlicht erreichbar sind und künftig auch zu erreichen sein werden. Für diese entstehenden Kosten, die vergleichsweise gering sind, gibt es ebenso seit dem Jahr 2006 keine Helfer und keine Helferinnen. Die Aufgabe und Verwantwortung wird von chronisch kranken und behinderten Journalisten und Autoren wahrgenommen, denen es selbst an vielen Dingen fehlt.

Wer sich in der Medien-Branche in Deutschland etwas auskennt, dem ist auch bekannt, dass es vor allem in der Medien-Branche, kaum einen Verlag oder Fernseh-Sender oder Radio-Sender gibt, der behinderte oder chronische kranke Journalisten beschäftigt.

In Deutschland gibt es noch nicht einmal einen Verband oder zumindest eine Interessen-Vertretung für behinderte und chronische kranke Journalisten und Autoren. Die chronischen kranken und behinderten Journalisten werden nicht selten diskriminiert, was gegen nationales und internationales Gesetz ist und werden zudem oft aus dem Leben in der Gesellschaft ausgegrenzt. Die Vielzahl der Gewerkschaften in Deutschland fühlt sich bislang nicht dazu berufen, die Interessen von chronisch kranken und behinderten Journalisten wirkungsvoll zu vertreten. In Deutschland lachen viele Menschen gerne über behinderte Journalisten und Autoren, statt Hilfe zur Hilfe oder Hilfe zu Selbsthilfe zu leisten. Das solte so nicht sein. Nicht jede Behinderung ist sichtbar: Leber-Erkrankungen, schwere Herz-Erkrankungen, Wirbelsäulen-Verletzungen sind nach außen hin nicht immer sichtbar und G-TT sei Dank sitzt auch nicht jeder chronisch kranke oder behinderte Mensch, Journalist und Autor im Rollstuhl.

Grundsätzlich können Sie jedoch selbst bei den großen Hilfe-Organisationen, zwecks finanzieller Hilfe FRAGEN und um Hilfe BITTEN.

Hier einige kleine Auswahl von großen Organisationen, die Jahr für Jahr mehrere Millionen Euro an Spenden erhalten:

1. Katholische Kirche in Deutschland und in Rom (Italien)

2. Evangelische Kirche in Deutschland (Hannover)

3. Ein Herz für Kinder (besonders zu EMPFEHLEN, wenn es um NOTLAGEN von Familien und Kindern geht, siehe http://www.bild.de )

4. Aktion Mensch (Hilfe für behinderte Menschen in Deutschland)

5. DRK, Deutsches Rotes Kreuz

6. Johanniter, Unfall-Hilfe

7. ASB Arbeiter Samariter Bund

und viele, viele weitere Stiftungen und Organisationen. Die Adressen finden Sie unter anderem bei http://www.google.com und bei http://www.google.de . Hilfe-Leistung wird bei Regionalhilfe.de NICHT nur über den Besitz finanziellen Reichtums definitiert, was auf Regionalhilfe.de NICHT zutrifft. Wir haben leider keine finanzielle Mittel. Wir leisten Hilfe in der Vermittlung von Informationen, Nachrichten und der Vermittlung von Kontakten, in Besuchs-Diensten sowie in weiteren Arbeits-Bereichen.

Es ist uns nicht immer möglich aus zeitlichen und personellen Gründen auf finanzielle Hilfe-Anfragen zu antworten. Den Grund hierzu kennen Sie jetzt.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Regionalhilfe.de, Redaktion

Andreas Klamm – Sabaot, Journalist

9. Januar 2011

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Dienste der Hilfe und Selbsthilfe

Dienste der Hilfe und Selbsthilfe

Regionalhilfe.de wurde im Jahr 2006 von Andreas Klamm, Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor von 9 Büchern seit 1984 im Erstberuf und staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger seit 1993 im Zweitberuf, gegründet. Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte versteht sich als öffentlicher Dienst der Hilfe und Selbsthilfe von Menschen, zum Teil in schwerer und schwerster Not befindlich. Andreas Klamm gründete das Projekt Regionalhilfe.de nach dem plötzlich und unerwarteten Tod durch Krankheit seiner Tante, Wilfriede Heidemann. Andreas Klamm, Journalist ist nach drei Unfällen und chronischen Erkrankungen chronisch krank, behindert (seit 1998) und mit schwerbehinderten Menschen seit dem Jahr 2000 gleichgestellt.

Regionalhilfe.de erhält leider keine Spenden. So ist es leider auch NICHT möglich Spenden an Menschen in schwerster Not weiterzugeben. Dies wäre nur möglich, wenn Regionalhilfe.de, Medien- und Hilfe-Projekte Spenden erhalten sollte.

Mit unserer Arbeit, die wichtig ist, entstehen auch KOSTEN, so dass wir auf Hilfe und Unterstützung angewiesen sind.

Regionalhilfe.de leistet Medien- und Hilfe-Dienste, auch mittels Öffentlichkeitsarbeit und Vermittlungs-Diensten. Die Inanspruchnahme von HILFE geschieht immer AUF EIGENE GEFAHR der Menschen, die Hilfe suchen. Ein Rechtsanspruch oder eine Verpflichtung zur Hilfeleistung kann ausser der üblichen Verpflichtung zur Hilfleistung im Rahmen der deutschen Gesetze NICHT gewährt werden. Bitte denken Sie daran, dass die an Regionalhilfe.de, beteiligten Menschen, wie auch der Gründer, nicht selten selbst chronisch krank und behindert sind un im Rahmen der öffentlichen Dienste HILFE und SELBSTHILFE ehrenamtlich engagiert und tätig sind, um die Interessen von Menschen in Not, chronisch kranken und behinderten Menschen zu vertreten und Hilfe und Selbsthilfe zu vermitteln oder zu organisieren. Andreas Klamm, Journalist und Gründer von Regionalhilfe.de

Aktuelle Hinweise finden Sie auf unserer Web Seite bei http://www.regionalhilfe.de und in unserem Blog bei http://www.regionalhilfe.wordpress.com .

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Medien-Dienste / Media Service on Regionalhilfe.de

Ab sofort finden Sie bei Regionalhilfe.de auch weitere Medien-Dienste und Medien-Angebote in der “Untermiete”-Funktion.

Per Aspera SD – Unabhängiger sozialer Schreibdienst zur Verteidigung der Menschenwürde by Michael Heise, http://www.regionalhilfe.de/peraspera

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