Deutschland Heute: Sozialaktivist empfiehlt weiter für Grundrechte demonstrieren

Deutschland Heute: Sozialaktivist empfiehlt weiter für Grundrechte demonstrieren

Von Kate Nelson

Freiburg. 3. Oktober 2010. Blankoschecks für Banken, Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke, ungelöste Fragen für atomare Endlager, politische Streit-Debatten um Kosten für ärztliche Versorgung, Selbstbedienung für Politiker, Lobbyarbeit, brutale Kürzungen bei den Bürgern und gleichzeitig goldene Löffel in Politik und Bürokratie, Stuttgart 21, Hartz IV, ungedeckte Beamten-und Politiker-Pensionen, rhetorische Auslegungen, die früher schlicht Lügen genannt wurden und vieles mehr. Die Menschen fühlen sich von Politik und Bürokratie immer mehr verraten und verkauft. Bruno Schillinger ist ein sozialer Aktivist aus der Nähe von Freiburg in der kleinen und ruhigen Gemeinde March in Breisgau in Hochschwarzwald. Seit mehr als fünf Jahren ist Bruno Schillinger auch als sozialer Aktivist für soziale Gerechtigkeit und Grundrechte engagiert. Er glaubt, dass es auch nach den brutalen Auseinandersetzungen in Stuttgart am 30. September 2010 weiterhin wichtig ist, dass Menschen auch für ihre Grundrechte auf die Straße gehen und demonstrieren.

Bruno Schillinger glaubt, es ist wichtig für die Menschen in Deutschland für die Grundrechte friedlich zu demonstrieren auch nach den Ereignissen in Stuttgart am 30. September 2010. Foto: DigiSourceGaelic

KN: Herr Bruno Schillinger, ihre Gesundheit wurde, Ihrer Einschätzung nach, von deutschen Behörden schwer geschädigt. Sie sehen sich weiter den Verursachern auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Trotzdem helfen Sie auch anderen Menschen so gut es geht, Sie sind sozusagen am Puls der Zeit. Sehen Sie ein Gewaltpotential bei den Menschen?

Bruno Schillinger: Ein sehr großes Ohnmachtsgefühl und damit ein großes Wutpotential gegenüber einer gnadenlosen Bürokratie und Politik, die sich über die Menschen stellt, das ist das was ich auch in diesen Tagen sehe und wahrnehme.

KN: Sie haben oft mit den ARGEn zu tun. Erleben die Arbeit der ARGE auch durch ihre Hilfe für andere. Welchen Eindruck haben Sie von den ARGEn und Behörden?

Bruno Schillinger: Keinen guten, es ist ein gnadenloses System das gegen die Menschen arbeitet. Ein normaler menschlicher Umgang ist nicht gewünscht. Die Menschen sind nur noch Verwaltungsobjekte, abhängig von den Launen der Mitarbeiter oder den jeweiligen Dienstanweisungen.

KN: Glauben Sie, dass die ARGEn ein Spiegelbild der Politik und der Bürokratie sind?

Bruno Schillinger: Ja, nicht nur weil viele Mitarbeiter aus Behörden dahin gegangen oder abgestellt wurden, sondern weil man deren Verhalten auch in anderen Behörden wieder erkennen kann. Die ARGEn toben sich an den Menschen aus, – immer die Keule ‚Sanktionen‘ oder genauer Verweigerung von Hilfe zum Leben gegen die Menschen schwingend.
KN: Sehen Sie Zusammenhänge z.B. zwischen Stuttgart 21 und den ARGEn?

Bruno Schillinger: Ja, beides verläuft nach demselben Schema, keine Kommunikation und eine unglaubliche Überheblichkeit. Die führenden Politiker haben überhaupt kein Interesse mit den Menschen im Land zu sprechen. In Stuttgart 21 haben die Menschen die für ihr Stuttgart auf die Straße gehen, die Gespräche zu den Bedingungen der Politiker abgelehnt. Das wurde ihnen vorgeworfen. Doch wo liegt der Affront tatsächlich? Wer würde Gespräche führen während man durch die Fortsetzung der Abrissarbeiten schlicht verhöhnt wird. Das ist so, als würde man sich zum Monopoly Spiel verabreden und eine Seite hat alle Straßen, Bahnhöfe, E-Werk- und Wasserwerk und ähnliche Dinge. Wenn man unter diesen Bedingungen nicht mitspielen möchte weil es mehr wie einseitig ist, wie in Stuttgart geschehen, wird man noch beschuldigt, eine Chance zu verweigern.

KN: Was könnte man ihrer Meinung nach bei Stuttgart 21 tun?

Bruno Schillinger: Weiter demonstrieren! Die Politik hat ihr wahres Gesicht gezeigt und sich festgefahren. Die können nur eines, – gegen die Bürger. Es wird weiter abgerissen und die Bäume gefällt bis zum 27.März 2011. Alles unter Berufung auf die angebliche ‚demokratische Legitimation‘ durch die Wahl. Doch da konnte man nirgendwo ankreuzen ‚Milliarden versenken‘. Auch nicht für die Bankenmilliarden, oder sonst was.

KN: Kommen wir zurück zu den ARGEn. Die Mitarbeiter sollen massiv unter Druck gesetzt werden. Wie können dies Arbeitslose machen, denen doch sofort Sanktionen drohen?

Bruno Schillinger: Der Druck kommt von den eigenen Vorgesetzten. Ich finde es unmöglich dass Vorgesetzte ihre Mitarbeiter so verheizen und sie zwingen massiv gegen Grundgesetz und Menschenrechte zu handeln. Die Dienstanweisung wird über unsere grundlegendsten Gesetze gestellt. Das das kein normaler Mensch lange aushält ist klar. Ein Zeichen dafür ist die Fluktuation.

KN: Trifft es zu, dass Sie den ARGEn sogar dankbar sind?

Bruno Schillinger: Ja, in gewissen Sinne. Keine andere Organisation hätte so schnell, Millionen von Menschen zeigen können, dass die deutsche Bürokratie im Auftrag der Politik gegen die Menschen arbeitet. Dass Aussagen von diesen Personengruppen grundsätzlich überprüft werden müssen. Informationen nach Tageslaune gegeben werden oder schlicht wertlos sind.

KN: Wie sehen Sie diese Situation auf die BRD bezogen?

Bruno Schillinger: Die Politiker haben abgewirtschaftet. Der Vertrauensverlust ist zu groß. Der Bürger ist für sie nur noch die Melk-Kuh für immer höhere Steuern, Gebühren und vor allem Kürzungen, während gleichzeitig Hunderte von Milliarden für Prestigeprojekte oder sinnlose Projekte herausgeworfen werden. Die Flutwelle der Pensionen wird schlimmer sein wie die Bankenkrise.

KN: Was können die Menschen im Land tun?

Bruno Schillinger: Sie sollten sich entscheiden, ob Sie weiter blinde Verfügungsmasse von Politikern sind oder ob sie ihrer Aufgabe nachkommen, die Politik zu überwachen und wie in Stuttgart in ihre Schranken zu weisen.

KN: Wie soll das gehen?

Bruno Schillinger: Sehr einfach, sobald sich der Bürger entschieden hat, sich nicht mehr rumschubsen oder melken zu lassen, soll er bei den lokalen Politikern beginnen, egal von welcher Partei und von diesen Rechenschaft fordern. Der Bürger ist der Souverän und er hat diese Aufgabe zu lange nicht wahrgenommen, zu lange auf das Geschwurbel der Politiker gehört.

KN: Wie könnte man dieses ‚Souverän‘ anders beschrieben?

Bruno Schillinger: Nehmen Sie einen Fußballverein. Der Trainer hat einen Vertrag, doch sobald die Leistungen nicht mehr stimmen, spricht die Vereinsleitung, also der Bürger die Kündigung aus und er fliegt, ohne Rücksicht auf die Restlaufzeit. Unsere Politiker sind zu satt, haben sich daran gewöhnt, dass sie die ganze Amtszeit und darüber hinaus alimentiert und allerbestens versorgt werden. Doch welcher Bürger, außer den Lobbyisten, erkennt noch irgendwo politische Arbeit für die Bürger?

KN: Herr Schillinger, glauben Sie, dass sich in Deutschland etwas ändern wird?

Bruno Schillinger: Ja, die Zeichen sind zu groß. Das Wutpotential ist sehr groß, – es gärt überall. Das der Innenminister die Sicherheitsgesetze verschärfen möchte, ist ein Zeichen wer tatsächlich die Hosen voll hat.

KN: Herr Schillinger, wir danken für dieses Gespräch.

Die Fragen in diesem Interview stellte die Reporterin und Autorin Kate Nelson aus Edinburgh im Vereinigten Königreich. Bruno Schillinger, war für mehrere Jahre als IT Experte für Spracherkennung tätig. Seit mehr als fünf Jahren befindet er sich, wie er beschreibt, in einem erzwungenen Zwangs-Abhängigkeits-Verhältnis mit der ARGE Breisgau-Hochschwarzwald. Bruno Schillinger klagt über eine mehrfache Stellen-Sabotage bei seinen Bemühungen neue Erwerbsarbeitsplätze zu finden. Seit mehreren Jahren ist er als betroffener Mensch auch als ein Aktivist für soziale Gerechtigkeit in Deutschland engagiert. Ausführliche und weitere Informationen sind bei http://5jahrehartz4.wordpress.com zu finden.

Gesetzliche Regeln zu Grundrechten und Menschenrechten (Auszug)

1) Grundgesetz, Artikel 1

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

(2) Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.

(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.

2) Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte, Artikel 2 – Recht auf Leben
(1) Das Recht eines jeden Menschen auf das Leben wird gesetzlich geschützt. (Abgesehen von der Vollstreckung eines Todesurteils, das von einem Gericht im Falle eines mit der Todesstrafe bedrohten Verbrechens ausgesprochen worden ist), darf eine absichtliche Tötung nicht vorgenommen werden.
(2) Die Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie sich aus einer unbedingt erforderlichen Gewaltanwendung ergibt:
a) um die Verteidigung eines Menschen gegenüber rechtswidriger Gewaltanwendung sicherzustellen;
b) um eine ordnungsgemäße Festnahme durchzuführen oder das Entkommen einer ordnungsgemäß festgehaltenen Person zu verhindern;
c) um im Rahmen der Gesetze einen Aufruhr oder einen Aufstand zu unterdrücken.
Artikel 3 – Verbot der Folter
Niemand darf der Folter oder unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung unterworfen werden.

Vergleiche Europäische Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten, Quelle: http://www.staatsvertraege.de/emrk.htm

Zwei neue Bücher: Amy Goodman und die Freiheit der Presse / Interview mit dem Autor

Zwei neue Bücher: Amy Goodman und die Freiheit der Presse

Interview: 11. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr

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Die Journalistin Amy Goodman bei einer Rede in Stockholm in Schweden im Dezember 2008. Photo: Andreas Klamm

New York/Paris/Stockholm. 3. März 2009. (intl). Der Französisch-deutsche Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor und Redaktions-Leitung des internationalen, alternativen nicht-kommerziellen Medien-Netzwerkes IBS Independent Broadcasting Service Liberty (Radio IBS Liberty, IBS TV Liberty, seit 1986), Andreas Klamm, hat im Februar zwei neue Bücher zum Wirken und Arbeiten der mehrfach international ausgezeichneten amerikanischen Journalistin, Rundfunk-Journalistin und Autorin Amy Goodman des alternativen Fernseh- und Radio-Nachrichten-Programms „Democracy NOW“ und zur Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Europa veröffentlicht.

Bereits im September 2008 hat der Journalist und Autor mehrerer Bücher, der auch Mitglied der International Federation of Journalists (IFJ, www.ifj.org, Internationale Förderation der Journalisten in Bruessel) ist, sich als einer von 60.000 Menschen für die sofortige Freilassung der Journalistin Amy Goodman und weiterer Journalisten eingesetzt und an die U.S.-Staatsanwälte Briefe mit der Bitte zur Freilassung der Journalisten geschrieben.

Amy Goodman und weitere Journalisten unter anderem auch von der internationalen Nachrichtenagentur AP (Associated Press) waren im Zusammenhang mit Bericht-Erstattungen zum Republic National Convention (RNC) in St. Paul in den Vereinigten Staaten von Amerika verhaftet worden.

Die amerikanische Journalistin und Rundfunk-Journalistin Amy Goodman ist eine graduierte Harvard-Universitäts-Absolventin, die seit 1984 für alternative Radio- und Fernseh-Stationen in den U.S.A. arbeitet. Sie wurde mit einer Vielzahl von international angesehenen Preisen wie etwa den Robert F. Kennedy Memorial Prize, Edwin H. Major Armstrong Award, Ruben Salazar Journalism Award und einer Vielzahl weiterer Preise für ihre internationale Friedens-Arbeit und journalistische Arbeiten in Presse, Film, Funk und Fernsehen ausgezeichnet.

Nach der Freilassung der Journalistin im September 2008 recherchierte der Journalist Andreas Klamm mehr als drei Monate zum Wirken und Arbeiten seiner Kollegin Amy Goodman, die so wörtlich als eine „echte und wahre Stimme für den Frieden und als ein gutes Beispiel für exzellenten, internationalen Journalismus bezeichnet werden kann.“

Im Dezember erhielt Amy Goodman in Stockholm in Schweden den Right Livelihood Award der Right Livelihood Foundation, ein Preis der weltweit ansehen als alternativer Nobel-Preis genießt und von dem ehemaligen Europa-Politiker Jakob von Uexkuell gegründet wurde. Amy Goodman ist die erste Journalistin, die mit dem international sehr angesehenen alternativen Nobel-Preis für ihre Verdienste geehrt wurde.

Andreas Klamm reiste nach Schweden und hatte die Chance bei mehreren Fernseh-Produktionen zur Verleihung des alternativen Nobel-Preises Amy Goodman und die drei weiteren Preis-Trägerinnen, Dr. Monika Hauser, Krishnammal Jagannathan (Indien) und die aus Somalia stammende Politikerin Asha Haji kennen zu lernen. Er produzierte auch eine Fernseh-Aufzeichnung mit der Verleihung des alternativen Nobel-Preises im Schwedischen Parlament. In Stockholm produzierte der freie Fernseh-Produzent, der in diesem Jahr sein 25jähriges Jubiläum seiner Tätigkeit als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor feiert, eine gemeinsame Kurz-Moderation für Fernseh-Sendungen mit Amy Goodman. Der Rundfunk-Journalist ist seit 1984 auch als frei arbeitender Fernseh- Film- und Radio-Produzent tätig und erhielt für einige seiner Fernseh-Sendungen in den Jahren 1986, 1987, 1988 und 1989 Förderpreise, Urkunden und Auszeichnungen unter anderem von der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz.

Zum Arbeiten und Wirken der Journalistin Amy Goodman plant er eine kleine Informations-Reihe. In dieser Reihe sind jetzt im Februar in Paris in Frankreich und in Norderstedt in Deutschland beim BOD-Verlag zwei neue Bücher in englischer und deutscher Sprache erschienen, die überwiegend einem Teil des Wirkens und Arbeitens der international angesehenen Journalistin Amy Goodman und mit der Freiheit der Presse in den Vereinigten Staaten von Amerika und Europa gewidmet sind.

„Amy Goodman hat soviel Arbeit für guten, unabhängigen Journalismus und Frieden geleistet, dass es schwer ist auch nur ansatzweise gerecht die Arbeit der exzellenten Journalisten in nur einem Buch darzustellen. Ich sehe Amy Goodman als eine wahre und echte Stimme für den Frieden und als eine der besten Journalistinnen in der Welt. Es war eine große Freude und Ehre einer solchen Journalistin persönlich in Stockholm begegnen zu dürfen und mit ihr etwas sprechen zu können.“, erklärte der Journalist und Autor zum Erscheinen seiner zwei neuen Bücher. Der Autor schreibt seine Bücher überwiegend als einen aktiven Beitrag zur internationalen Völkerverständigung fast ohne Ausnahme in zwei Sprachen, meist in deutscher und englischer Sprache. Mit seiner Großmutter, die 1950 Deutschland für immer verlassen hatte und in Australien lebte, sprach er ausschließlich in der englischen Sprache

Die Bücher sind in allen Buchhandlungen in Frankreich und Deutschland erhältlich und zudem auch beim Internet-Buchhandel, wie etwa www.amazon.de

  • , www.amzon.fr, www.buch.de, www.libri.de und zahlreiche weitere Anbieter

    In Deutschland ist das Buch mit dem Titel:

    Liberty, Peace and Media: Amy Goodman – Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Norderstedt, Deutschland; (Februar 2009), 264 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7473-0, ISBN-13: 978-383707473, 18,90 Euro

    in Frankreich ist das Buch mit dem Titel

    Liberty, Peace and Media: Amy Goodman And The Freedom Of The Press – Excellent Journalists In Extraordinary Times, Books on Demand Gmbh; Paris, France; (Februar 2009), 276 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0269-7 , ISBN-13: 978-2-8106-0269-8, 19,49 Euro

    veröffentlicht worden und erhältlich.

    Der Französisch-deutsche Journalist und Autor wird das Buch neben weiteren Büchern auch auf seiner internationalen Vortrags-Reise zum Thema Menschenrechte, Bürgerrechte und Freiheit der Presse vorstellen, die er bald fortsetzen will auch mit chronischen Erkrankungen und einem immer noch nicht ausgeschlossenen Verdacht auf eine Tumor-Erkrankung.

    Seit September 2006 produzierte der Rundfunk-Journalist, das Radio- und Fernseh-Magazin-Reihe „Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters und das im Internet erscheinende Magazin bei www.humanrightsreporters.wordpress.com, www.menschenrechtsreporter.blogspot.com

    Am Mittwoch, 11. März 2009 steht der Journalist und Autor unter der Telefon-Nummer 0044 203 3934 672 (London, Groß Britannien) in der Redaktion für Telefon-Interviews in deutscher und englischer Sprache in der Zeit von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr zur Verfügung. Weitere Informationen zum Wirken und Arbeiten des Journalisten und Autors sind bei www.andreasklamm.blogspot.com, www.andreasklamm.wordpress.com zu finden.

    Ausführliche Informationen zur mehrfach ausgezeichneten Journalistin Amy Goodman, die das unabhängige Nachrichten-Programm „Democracy NOW!“ mit Bildungs-Charakter, täglich, Montag bis Freitag mit dem Journalisten Juan Gonzalez produziert und sendet sind im Internet bei www.democracynow.org zu finden.

    Einer der Großväter von Andreas Klamm ist der Französische Offizier und Französische Staatsbürger, Haedi Sabaot, der 1945 in Kaiserslautern in Deutschland stationiert war und seit 1945 vermisst wird. Seit 1984 befindet sich der Autor auf der Suche nach seinem Großvater. Seine Großmutter Martha Kolacz konnte er 1987 Dank der freundlichen Unterstützung der Australischen Botschaft in der Stadt Melbourne im Staat Victoria in Australien nach rund dreijähriger Suche finden. Vor rund zweieinhalb Jahren erhielt der Journalist auf eine Anfrage beim Militär-Attaché in Paris einen Brief. Der erhoffte Hinweis mit einer Spur zum Großvater konnte allerdings in dem Schreiben der Französischen Militär-Behörden aus Paris nicht mitgeteilt werden.

    Die weiteren Bücher von Andreas Klamm sind:

    Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters 2, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding, Editeur BOD Paris, France, (February 2009), 280 pages, author: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 2-8106-0427-4, ISBN-13: 9-782-8106-0427-2, (21 x 14,8 x 1,2) cm

    Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters :: Medienprojekt Menschenrechts-Reporter :: Edition 2008, No. 1, Human Rights, abuses and violations of Human Rights, international understanding: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (October 2008), 272 Seiten, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Sprachen: Englisch / Deutsch, bi-lingual, ISBN-10: 3-8370-7243-6 , ISBN-13: 978-3-8370-7243-3 , (21 x 14,8 x 1,2) cm

    British Newsflash Magazine :: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1, Themen und Berichte aus Politik, Soziales und Gesellschaft, Issues from politics, social affairs and society, 200 Seiten , Autor: Andreas Klamm, journalist, Publishing house /Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (June 2008), Sprachen: Deutsch mit weiteren Artikel in englischer Sprache, ISBN-10: 3-8370-4600-1, ISBN-13: 978-3-8370-4600-7, (29,7 x 21 x 1,2 cm)

    Die Kinder der John Baptist Mission in Togo: Mission und Hilfe für Kinder, (The children of the John Baptist Mission in Togo: Mission and help for children), 200 pages, Autor: Andreas Klamm, Journalist, Publishing house / Publishing centre: Books on Demand Gmbh; Edition 1, (August 2008), Sprachen: Deutsch und mit Artikel von Co-Autoren in französischer und englischer Sprache, , ISBN-10: 3-8370-5762-3, ISBN-13: 978-3-8370-5762-1, (21 x 14,8 x 1,2 cm)

    Aktuelle Fotos sind auf Anfrage erhältlich.
    Abdruck Honorar-FREI, Beleg-Exemplare erwünscht.
    Telefon-Interviews, in deutscher und englischer Sprache:
    Mittwoch, 4. März 2009, 14.00 bis 18.00 Uhr,
    Tel. 0044 203 3934 672 (London, England, Groß Britannien)
    Anfragen an die Redaktion: news247@btinternet.com
    Radio IBS Liberty
    Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters
    www.humanrightsreporters.wordpress.com
    www.menschenrechtsreporter.blogspot.com

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    Im Dezember 2008 begegneten sich die Journalisten, Rundfunk-Journalisten und Autoren Amy Goodman und Andreas Klamm aus Anlass zur Produktion von Fernseh-Sendungen zur Verleihung des Right Livelihood Award, des alternativen Nobel-Preises in Schweden. Beide Journalisten zeichneten eine gemeinsame Doppel-Moderation in Stockholm in Schweden auf. Photo: IBS TV Liberty